Innovationsprojekt Klimaschutz
Klimaschutzprojekte mit besonderer Strahlkraft und besonders hohem Innovations-Niveau wurden und werden vom Land NRW als „Innovationsprojekt Klimschutz“ ausgezeichnet.

Projekte aus Kommunen und Unternehmen
Kommunen und Unternehmen sind für die Umsetzung von Energiewende und Klimaschutz wichtige Akteure. Vorbildliche Good-Practice Projekte von Städten und Gemeinden sowie von kleinen und größeren Unternehmen finden Sie hier.

Rückschau

Von September 2016 bis März 2019 wurde das EFRE-geförderte Projekt „Zwischenpräsentation der KlimaExpo.NRW – die MitmachExpo“ durchgeführt.

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Projekte

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Essen , Nordrhein-Westfalen - 2018

ista macht Schule: Verbrauchstransparenz fördert Energiebewusstsein

Der Essener Energiedienstleister ista brachte als Hauptsponsor der „Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017“ Transparenz in die Energieverbräuche von fünf Essener Schulen. Mit Hilfe moderner Messtechnologie und Visualisierung wird seither die Energienutzung der Klassenräume aufgezeigt und in individuell konzipierten Unterrichtseinheiten aufgegriffen, um ein Bewusstsein für energiesparendes Verhalten zu schaffen. Die bundesweite Fortführung des Projektes in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein BildungsCent ist bereits in Planung.

Kontakt

ista Deutschland GmbH
Janna Carina Bülhoff
Tel.: +49 201 459-02
E-Mail
E-Mail: sustainability@ista.com

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Siegen , Nordrhein-Westfalen - 2017

StECon-Wasserrad: Neues Potenzial in der Wasserkraft

Der StECon (Stiller Energie Converter) ist ein neuartiges, flexibles Wasserrad, das dort Strom erzeugen kann, wo es bislang aufgrund von technischen Rahmenbedingungen nicht möglich war: In Fließgewässern mit geringen Fallhöhen von bis zu einem Meter. Damit steigert der StECon das Potenzial der nutzbaren Wasserkraft und treibt so den Ausbau der Erneuerbaren Energien voran. Im Rahmen eines Forschungsprojektes arbeitet der Lehrstuhl für Hydromechanik, Binnen- und Küstenwasserbau der Universität Siegen daran, das Wasserrad zur Marktreife zu bringen.

Kontakt

Universität Siegen
Jens Bender
Tel.: 0271 7403401
E-Mail
E-Mail: jens.bender@uni-siegen.de

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Aachen , Nordrhein-Westfalen - 2017

Feinstaubfilter für Kleinfeueranlagen: Glaswolle macht Kamine sauber

Kleinfeuerungsanlagen wie Kamine, Pellet- und Hackschnitzelanlagen sind ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz, da sie fossile Energieträger zur Raumheizung ersetzen. Allerdings haben diese Anlagen auch einen großen Nachteil: bis zu 25.000 Tonnen Feinstaub pusten sie jährlich in die Luft und stellen damit eine Gefahr für Umwelt und Gesundheit dar. Forscher vom Lehrstuhl Technologie der Energierohstoffe (TEER) der RWTH Aachen haben nun einen Filter aus Glaswolle entwickelt, der Kamine sauber arbeiten lässt.

Kontakt

RWTH Aachen, Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe (TEER)
Daniel Wohter
Tel.: 0241 8096694
E-Mail
E-Mail: wohter@teer.rwth-aachen.de

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Köln , Nordrhein-Westfalen - 2016

Waldlabor Köln: Zukunftsforschung am Gehölz

Gemeinsam mit Toyota Deutschland und dem Regionalversorger RheinEnergie erforscht die Stadt Köln den Wald von morgen. Klima-, Energie-, Wandel- und Wildniswald zeigen, wie das Gehölz als Rohstoff, Energieträger und Klimawandel-Puffer funktioniert – und sensibilisieren die Menschen für den Wandel.

Kontakt

Stadt Köln
Markus Bouwman
Tel.: +49 221 22125151
E-Mail
E-Mail: markus.bouwman@stadt-koeln.de

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Dinslaken , Nordrhein-Westfalen - 2016

Geothermische Weichenheizung: Zuverlässiger Schienenverkehr im Winter

Die Funktionsfähigkeit der rund 120.000 Weichen im deutschen Zug- und Straßenbahnverkehr ist entscheidend für einen reibungslosen Betriebsablauf auf Schienen. In den Wintermonaten werden die bewegten Teile der Weichen deshalb beheizt, um das Festfrieren zu verhindern. Die Dinslakener Firma Pintsch Aben geotherm GmbH hat eine energieautarke Alternative zu gasbefeuerten oder elektrischen Weichenheizsystemen entwickelt, die mit Erdwärme arbeitet.

Kontakt

PINTSCH ABEN B.V.
Damian Schink
Tel.: +49 2064 602-470
E-Mail
E-Mail: d.schink@pintschaben.com

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Dörentrup , Nordrhein-Westfalen - 2017

PV-Anlage als Deponieabdeckung: Solarenergie von der Mülldeponie

Das Nutzen brachliegender Braunkohletagebauflächen und ehemaliger Mülldeponien als Standorte für Anlagen Erneuerbarer Energien ist inzwischen eine beliebte Methode für die weitere Verwendung dieser Gelände. Die Verantwortlichen in Lippe gehen jedoch noch einen Schritt weiter und haben auf den stillgelegten Deponien Dörentrup und Hellsiek Photovoltaik-Anlagen installiert, die nicht nur klimafreundlichen Strom aus Sonnenlicht produzieren, sondern auch als Abdeckung für die Deponie fungieren. Die Anlage ist deutschlandweit die erste ihrer Art, die diese beiden Funktionen vereint.

Kontakt

Kreis Lippe
Tobias Priß
Tel.: 05231 626670
E-Mail
E-Mail: t.priss@kreis-lippe.de

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Herne , Nordrhein-Westfalen - 2016

Helfi: Die letzte Meile mit dem Lastenrad

Der Verkehrssektor ist für rund ein Fünftel des in Deutschland ausgestoßenen CO2 verantwortlich, ein erheblicher Anteil wird durch Lieferverkehr verursacht. Darunter sind auch viele kurze Wege mit überschaubaren Transportmengen. Eine klimafreundliche Alternative für die „letzte Meile“ wird gerade in Herne im Praxistest erprobt. HELFI (Herner Lastenfahrrad Innovation) heißt das Lastenfahrrad, mit dem sieben Händler und Handwerker unterwegs sind.

Kontakt

Stadt Herne
Thomas Semmelmann
Tel.: +49 2323 1621-21
E-Mail
E-Mail: thomas.semmelmann@herne.de

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Leverkusen , Nordrhein-Westfalen - 2017

Naturgut Ophoven: Nachwuchs für den Klimaschutz

Ein Verein engagierter Naturschützer hat die Wasserburg Ophoven mit ihrer Parkanlage zu einem renommierten Klima- und Umweltbildungszentrum entwickelt. Aus dem idealistischen Projekt sind inzwischen unter anderem der erste KlimaErlebnispark und ein Klimaschutz-Handbuch für Erzieher hervorgegangen.

Kontakt

NaturGut Ophoven
Hans-Martin Kochanek
Tel.: +49 2171 7349922
E-Mail
E-Mail: h.m.kochanek@naturgut-ophoven.de

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Köln , Nordrhein-Westfalen - 2017

KlimaTag im Kölner Zoo: Klimabildung für Groß und Klein

Bereits zum fünften Mal findet 2018 der KlimaTag im Kölner Zoo statt – der einzige dieser Art in deutschen Tierparks. An über 20 Ständen, bei Führungen, Mitmachaktionen und einer KlimaRallye erleben Kinder und Erwachsene wie bunt und vielfältig Klimaschutz sein kann. Die unterschiedlichen Tierarten vor Ort sind gute Beispiele für die Wichtigkeit des Themas.

Kontakt

Zoologischer Garten Köln
Ruth Dieckmann
Zoopädagogin
Riehler Straße 173
50735 Köln
Tel.: 0221 7785142
E-Mail
E-Mail: dieckmann@koelnerzoo.de

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Bonn , Nordrhein-Westfalen - 2016

Bonner Klimabotschafter: Erster Führerschein für Klimaschützer

4.000 Bonner Kinder haben schon einen Führerschein in der Tasche: Sie können sich als Bonner Klimabotschafter ausweisen. Das haben sie sich verdient, denn auf dem Weg dorthin mussten sie 32 Fragen und Aufgaben meistern. Als Bonner Klimabotschafter geben sie ihr Wissen an Familie und Freunde weiter.

Kontakt

Stiftung Bonner Klimabotschafter
Jürgen Reske
Tel.: +49 228 606-51056
E-Mail
E-Mail: juergen.reske@sparkasse-koelnbonn.de

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Bochum , Nordrhein-Westfalen - 2017

SolarCar Bochum: Mit der Sonne um die Welt

Studierende der Hochschule Bochum arbeiten seit mehr als 15 Jahren an der Entwicklung energieautarker Solarfahrzeuge. Gemeinsam mit dem Forschungskooperationspartner ThyssenKrupp und unterstützt von zahlreichen Sponsoren werden Technik und Effizienz der Prototypen kontinuierlich optimiert. Mit einer Weltumrundung und erfolgreichen Teilnahmen an weltweiten Wettbewerben überzeugen die SolarCars aus NRW auf internationaler Ebene.

Kontakt

Institut für Elektromobilität an der Hochschule Bochum
Friedbert Pautzke
E-Mail
E-Mail: friedbert.pautzke@hs-bochum.de

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Löhne , Nordrhein-Westfalen - 2018

WerreStromer: Mehr als ein Carsharing-Angebot im ländlichen Raum

In Löhne im Kreis Herford gibt es etwas, was auch ländliche Kommunen beim Klimaschutz auf die Überholspur bringt: Carsharing – von Bürgern für Bürger. Der WerreStromer schließt hier seit 2015 eine Lücke, denn für etablierte Carsharing-Anbieter lohnt sich das Geschäft im ländlichen Raum nicht – die Nachfrage ist zu gering. Kein Grund für engagierte E-Mobilitätsfreunde, sich aus dem Klimabündnis Löhne heraus für die Umsetzung eines solchen Projektes einzusetzen.

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Dortmund , Nordrhein-Westfalen - 2019

Nachhaltige Quartiersentwicklung durch Bürgerbeteiligung

In städtischen Ballungsräumen entsteht ein erheblicher Teil der schädlichen CO2-Emissionen. So stehen im Forschungsprojekt DoNaPart (kurz für: Dortmund. Nachhaltig. Partizipation) die Lebensstile der Bürgerinnen und Bürger im Fokus, denn das hier liegende Klimaschutzpotenzial ist besonders hoch. Mit der Erprobung und Untersuchung verschiedener Ansätze für Empowerment und Partizipation leistet DoNaPart einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Erhöhung der Lebensqualität in den Dortmunder Stadtteilen Westerfilde und Bodelschwingh.

Kontakt

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH
Benjamin Best
Tel.: 0202 2492308
E-Mail
E-Mail: benjamin.best@wupperinst.org

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Saerbeck , Nordrhein-Westfalen - 2016

Energiewende als Systemlösung

Das 7.200 einwohnerstarke Dorf im Münsterland hat sich längst auf den Weg gemacht, die Transformation seines Energiesystems mit starkem Engagement in der Energie- und Ressourceneffizienz sowie einer klimagerechten Stadt- und Quartiersentwicklung zu integrieren.

Kontakt

Klimakommune Saerbeck
Anja Schulting
Tel.: +49 2574 89202
E-Mail
E-Mail: anja.schulting@saerbeck.de

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Duisburg , Nordrhein-Westfalen - 2017

Abenteuer Abfall, Erlebnis Entsorgung: Abfalllernpfad am Recyclinghof Duisburg-Nord

Die Duisburger Wirtschaftsbetriebe haben mit ihrem Bildungsprojekt einen Lernpfad geschaffen, der das Bewusstsein für den Umgang mit Ressourcen schärft und zum Ziel hat, das Verhalten der Besucher positiv zu beeinflussen. An innovativen Stationen bekommen die Besucherinnen und Besucher Informationen und Handlungsmöglichkeiten zu den Themen Müllvermeidung, Abfalltrennung und Klimaschutz vermittelt.

Kontakt

Wirtschaftsbetriebe Duisburg-AöR
Thorsten Engelhardt
Tel.: +49 203 283-3636
E-Mail
E-Mail: t.engelhardt@wb-duisburg.de

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Wuppertal , Nordrhein-Westfalen - 2017

Happy Power Hour II: Produzieren, wenn die Sonne scheint

Im Forschungsprojekt „Happy Power Hour II“ wird ein Stromtarif für Industriebetriebe entwickelt und umgesetzt, welcher es ermöglicht, Produktionsabläufe flexibel an Preisschwankungen der Strombörse anzupassen. Mit der Umstrukturierung ihrer Prozessabläufe sparen die Unternehmen Kosten ein und leisten zugleich einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende.

Kontakt

Bergische Universität Wuppertal
Benedikt Dahlmann
Tel.: +49 202 4391014
E-Mail
E-Mail: Benedikt.dahlmann@uni-wuppertal.de

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Erkrath , Nordrhein-Westfalen - 2019

MIt Informationen gegen den Starkregen

Überflutungen durch Starkregen verursachen immer wieder schwere Schäden in deutschen Städten. Der Schutz vor Überflutungen ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die die Zusammenarbeit verschiedenster Fachleuten sowie die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern erfordert. Das Ingenieurbüro Dr. Pecher AG aus Erkrath entwickelt daher in Kooperation mit dem Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen und der hanseWasser Bremen GmbH ein Auskunfts- und Informationssystem Starkregenvorsorge (AIS). Es hat zum Ziel, die Entwicklung von Schutz- und Vorsorgemaßnahmen mit einem effizienten Austausch von Informationen zu Starkregengefahren und Anpassungspotenzialen zwischen allen Beteiligten zu unterstützen und zu fördern. Das AIS ist Teil der Klimaanpassungsstrategie Extreme Regenereignisse für Bremen (KLAS).

Kontakt

Dr. Pecher AG
Holger Hoppe
Tel.: +49 2104 9396-95
E-Mail
E-Mail: holger.hoppe@pecher.de

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Aachen , Nordrhein-Westfalen - 2017

BOB Aachen: Nachhaltiges Bürogebäude als Gesamtkonzept

Wie sieht ein Bürogebäude aus, das besonders energieeffizient und wirtschaftlich betrieben werden kann? Genau diese Frage hat sich die BOB efficiency design AG gestellt und die Antwort selbst entwickelt: Das Balanced Office Building (BOB) wurde Lebenszyklus-optimiert in der Solarsiedlung Aachen-Laurensberg gebaut. Es gilt international als Vorzeigeprojekt für nachhaltiges gewerbliches Bauen und dient als Prototyp für eine Bürogebäude-Serie.

Kontakt

BOB efficiency design AG
Volker Zappe
Tel.: 030 39903813
E-Mail
E-Mail: v.zappe@bob-ag.de

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Soest , Nordrhein-Westfalen - 2017

Solarsiedlung Soest: Wohnen am Ardey

Für die Solarsiedlung „am Ardey" hat die Stadt Soest einen städtebaulichen Rahmenplan mit ambitionierten energetischen Standards entwickelt. So entstand 2013 eine hocheffiziente Solarsiedlung mit rund 20 Gebäuden im Neubau, die Teil des Landesprojektes „50 Solarsiedlungen in NRW“ geworden ist.

Kontakt

Stadt Soest
Maria Kroll-Fiedler
Tel.: +49 2921 103-3333
E-Mail
E-Mail: m.kroll@soest.de

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Bochum , Nordrhein-Westfalen - 2018

Optimierte Sperrmüllsortierung für mehr Klimaschutz

Tische, Stühle, Matratzen, Teppiche – der Sperrmüll ist eine bunte Mischung aus verschiedensten Materialien und damit auch aus natürlichen Ressourcen. Umso wichtiger ist hier ein effizienter und nachhaltiger Umgang. Insbesondere in Zeiten, in denen schnelllebige Trends und einfache Verfügbarkeiten von Produkten zu einem erhöhten Sperrmüllaufkommen sorgen, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um wichtige Rohstoffe und Substanzen zurückzugewinnen. Die USB Service GmbH betreibt mit dem EKOCityCenter in Bochum eine Abfallaufbereitungsanlage, die nun noch effizienter gestaltet wird. Mit einem innovativen Umbau zeigt das Unternehmen neue Möglichkeiten auf und leistet einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz.

Kontakt

Prognos AG
Nadja Schütz
Tel.: +49 211 91316-140
E-Mail
E-Mail: nadja.schuetz@prognos.com

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Dormagen , Nordrhein-Westfalen - 2017

Solarsiedlung Dormagen: Seniorenheim im Passivhausstandard

In Dormagen ist 2011 ein Seniorenheim im Passivhausstandard entstanden. Durch eine geschickte Auswahl von Dämmung und Baumaterialien versorgt das Gebäude sich nicht nur teilweise selbst mit Energie – die Bauherren konnten es sogar preiswerter bauen als konventionelle Heime.

Kontakt

Axler-von Berg Anders Architektur
Yvonne Axler-von Berg
Tel.: 0221 16810161
E-Mail
E-Mail: avb@energie-experten.haus

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Lemgo , Nordrhein-Westfalen - 2017

P2H Lemgo: Deutschlands erste kommunale Power-To-Heat-Anlage

Die Stadtwerke Lemgo decken rund 50 Prozent des Wärmebedarfs der Stadt durch ein weit ausgebautes Fernwärmenetz mit Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) und Groß-Wärmespeichern. 2012 wurde das System um die bundesweit erste Power-to-Heat-Anlage in der öffentlichen Wärmeversorgung erweitert, um überschüssigen Strom aus Erneuerbaren Energien in Form von Wärme zu speichern.

Kontakt

Stadtwerke Lemgo
Uwe Weber
Tel.: 05261 255117
E-Mail
E-Mail: weber@kraftwirte.de

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Lünen , Nordrhein-Westfalen - 2017

Lippebad Lünen: Europaweit erstes kommunales Schwimmbad im Passivhausstandard

Not macht erfinderisch – besonders in Lünen: Aus einer Zwangslage mit vier veralteten Hallenbädern schuf die Stadt Lünen das europaweit erste öffentliche Schwimmbad im Passivhausstandard.

Kontakt

Bädergesellschaft Lünen mbH
Gerd Koch
Tel.: +49 2306 707-111
E-Mail
E-Mail: g.koch@SWL24.de

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Bonn , Nordrhein-Westfalen - 2017

Design-Hotel Kameha: Erdwärme für den Bonner Bogen

Das 2009 eröffnete Design-Hotel Kameha Grand in Bonn versorgt das neu entwickelte Rheinufer- Areal „Bonner Bogen“ mit Wärme: Eine Geothermieanlage erhitzt Brunnenwasser auf bis zu 50 Grad Celsius. Ein Aquiferspeicher – eine wasserhaltige Schicht unter der Erdoberfläche – sorgt dafür, dass die Anlage sogar im Winter 60 bis 80 Prozent der Wärmeversorgung übernehmen kann. Reversible Wärmetauscher machen möglich, dass das System auch im Sommer kühlt.

Kontakt

BonnVisio-Gruppe
Martin Jung
Tel.: +49 228 43341120
E-Mail
E-Mail: martin.jung@ecovisio.de

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Heiden , Nordrhein-Westfalen - 2018

Bürgerwindpark A31 Hohe Mark: Erlebnis Energiewende

Für die Energiewende und den Klimaschutz spielt Windenergie eine ganz wesentliche Rolle. Dabei setzen immer mehr Kommunen und Initiativen auf das Erfolgskonzept von Bürgerwindparks. Auch in Heiden möchte man die Region auf diese Weise stärken. Mit einer Besonderheit: Die Bürgergesellschaft engagiert sich nicht nur für die klimafreundliche Energieerzeugung. Mit einer Dauerausstellung in einem der Windräder macht sie die Transformation des Energiesystems zusätzlich erlebbar und trägt somit zur Klimabildung und weiteren Akzeptanz von Windparks bei.

Kontakt

Bürgerwindpark A31 Hohe Mark GmbH & Co. KG
Anton Wissing
Tel.: 02867 90909813
E-Mail
E-Mail: anton.wissing@bw-energy.de

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