Innovationsprojekt Klimaschutz
Klimaschutzprojekte mit besonderer Strahlkraft und besonders hohem Innovations-Niveau wurden und werden vom Land NRW als „Innovationsprojekt Klimschutz“ ausgezeichnet.

Projekte aus Kommunen und Unternehmen
Kommunen und Unternehmen sind für die Umsetzung von Energiewende und Klimaschutz wichtige Akteure. Vorbildliche Good-Practice Projekte von Städten und Gemeinden sowie von kleinen und größeren Unternehmen finden Sie hier.

Rückschau

Von September 2016 bis März 2019 wurde das EFRE-geförderte Projekt „Zwischenpräsentation der KlimaExpo.NRW – die MitmachExpo“ durchgeführt.

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Projekte

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Wuppertal , Nordrhein-Westfalen - 2017

Grundschule Haarhausen: Klimaschutz macht Schule

Im Rahmen der Teilnahme an dem bundesweiten Projekt „Niedrigenergiehaus im Bestand für Schulen“ der Deutschen Energieagentur hat die Stadt Wuppertal ein Musterbeispiel für nachhaltiges Gebäudemanagement erarbeitet. Nach der energetischen Sanierung der Grundschule Haarhausen im Jahr 2009 lagen der Primärenergiebedarf des Gebäudes bei 74 Prozent und die Transmissionswärmverluste 64 Prozent unterhalb der Neubauanforderungen der zu dieser Zeit gültigen Verordnung (EnEV 2007). Da das 1970 gebaute Gebäude baugleich mit neun anderen Schulen im Stadtgebiet ist, dient das Projekt auch heute noch als Musterbeispiel für Nachahmer.

Kontakt

Stadt Wuppertal - Gebäudemanagement (GMW)
Martin Wehling
Tel.: 0202 5632765
E-Mail
E-Mail: martin.wehling@gmw.wuppertal.de

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Bielefeld , Nordrhein-Westfalen - 2017

Zukunftskita Bielefeld: Früh übt sich

Um dem wachsenden Bedarf an Kindertagesstätten gerecht zu werden, wurde in Bielefeld ein klimafreundliches, kostengünstiges und schnell umsetzbares Gebäudekonzept entwickelt. In modularer Holzständerbauweise wird so ein zweigeschossiges Passivhaus in nur zehn Monaten realisiert.

Kontakt

Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH (BGW)
Tobias Kühn
Tel.: +49 521 8809-305
E-Mail
E-Mail: t.kuehn@bgw-bielefeld.de

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Bielefeld , Nordrhein-Westfalen - 2017

Bielefeld-Sennestadt: Klimaquartier mit Beispielcharakter

Als Stadt der Zukunft galt die 1954 im Süden von Bielefeld entstandene Großwohnsiedlung von Stadtplaner Bernhard Reichow. Um diesem Credo auch heute noch gerecht zu werden, macht die Stadt Bielefeld den rund 21.000 Einwohner zählenden Bezirk nun erneut fit für die Zukunft. Der begleitende Planungsprozess setzt Maßstäbe für den Umbau von Stadtquartieren hinsichtlich Klimaschutz und Bürgerbeteiligung.

Kontakt

Stadt Bielefeld
Bernhard Neugebauer
Tel.: +49 5205 879300
E-Mail
E-Mail: neugebauer@sennestadt-gmbh.de

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Brilon , Nordrhein-Westfalen - 2017

mobil4you: Mobilitätsketten im ländlichen Raum schließen

Der ÖPNV im ländlichen Raum hat es nie leicht gehabt. Durch den demographischen Wandel schrumpft zunehmend auch das finanziell wichtige Kerngeschäft, der Schülerverkehr. Dabei ist es für den Klimaschutz enorm wichtig, auch außerhalb der Städte eine Alternative zum PKW zu haben. Mit einem Elektrobus, neuartigen Informationspunkten und „MobilitätsPaten“ arbeitet die Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH gegen den Trend.

Kontakt

Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH
Hauke Möller
Tel.: +49 2961 9702-11
E-Mail
E-Mail: hauke.moeller@rlg-online.de

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Heinsberg , Nordrhein-Westfalen - 2017

Kirchengemeinde Heinsberg: Gut gedämmtes Gotteshaus

Die Kirchengemeinde Heinsberg hat ihre Kirche zum Plusenergiehaus gemacht: Ein ausgeklügeltes Lüftungssystem und eine Wärmepumpe bringen die Heizenergie aus der Luft in die Räume. Das Sanierungsprojekt half dabei, einen neuen Standard zu setzen: Für die Altbau-Sanierung mit Passivhaus-Komponenten.

Kontakt

Evangelische Kirchengemeinde Heinsberg
Sebastian Walde
Tel.: 02452 1069124
E-Mail
E-Mail: sebastian.walde@ekir.de

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Aachen , Nordrhein-Westfalen - 2017

ECOTRM: Ökobeton für klimafreundliche Fassaden

Stahlbeton besteht aus einer Sand-Kies-Mischung, Zement und einer Verstärkung aus Stahl. Im Rahmen des Projekts ECOTRM forscht das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen (ITA) nun an einer Alternative zu Stahlbeton, einem Beton, der aus einem klimafreundlichen Bindemittel sowie Basaltfasern besteht. Ziel des Projektes ist es, einen Baustoff ohne Zement zu entwickeln, dessen Kosten und Materialeigenschaften mit Stahlbeton vergleichbar sind. Denn gerade die Herstellung von Zement verursacht weltweit mehr CO2-Emissionen als der gesamte Luftverkehr.

Kontakt

Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen
Till Quadflieg
Tel.: +49 241 8023483
E-Mail
E-Mail: till.quadflieg@ita.rwth-aachen.de

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Köln , Nordrhein-Westfalen - 2017

Klimaschutzsiedlung Köln-Porz: VIVAWEST baut Europas größten Eisspeicher

Seit dem Jahr 1990 hat der Wohnungsanbieter VIVAWEST die CO2-Emissionen seiner Wohnungen pro Quadratmeter Wohnfläche fast halbiert. Mit dem Bau einer Mehrgenerationen-Klimaschutzsiedlung in Köln-Porz spart das Unternehmen pro Jahr weitere 146 Tonnen CO2 ein – und geht technologisch neue Wege: Mit dem bis dahin größten Eisspeicher Europas.

Kontakt

VIVAWEST GmbH
Marie Mense
Tel.: +49 209 3802911719
E-Mail
E-Mail: Marie.Mense@vivawest.de

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Bocholt , Nordrhein-Westfalen - 2016

Gießerei Grunewald: Sand- und Energierückgewinnung spart Kosten und Rohstoffe

Die Gießerei Grunewald stellt Gussteile aus Aluminium her. Bislang ging der im Prozess benötigte Sand dabei größtenteils verloren. Mit einer im Chemielabor entwickelten Technik zur Sand- und Energierückgewinnung spart das Unternehmen nun Kosten und Rohstoffe ein.

Kontakt

Grunewald GmbH & Co. KG
Ulrich Grunewald
E-Mail
E-Mail: u.grunewald@grunewald.de

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Duisburg , Nordrhein-Westfalen - 2018

ILoNa: Logistik nachhaltiger gestalten

Die Logistik ist der drittgrößte Wirtschaftsbereich in Deutschland und für einen erheblichen Anteil an CO2-Emissionen und Ressourcenverbrauch verantwortlich. Die gesellschaftliche Entwicklung hin zu mehr Nachhaltigkeit und Digitalisierung sorgt für ein weiteres Wachstum der Branche und stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Prozesse und Angebote müssen auf den Prüfstand gestellt werden – auch um das vorhandene Klimaschutzpotenzial zu heben. Das Projekt ILoNa setzt hier an: Es beleuchtet die Branche umfangreich und zeigt auf, in welchen Bereichen der Schritt in eine klimafreundliche Zukunft gelingen kann.

Kontakt

Zentrum für Logistik und Verkehr, Universität Duisburg-Essen
Ani Melkonyan
Tel.: +49 203 379-2619
E-Mail
E-Mail: ani.melkonyan@uni-due.de

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Bielefeld , Nordrhein-Westfalen - 2018

Mehr Klimaschutz durch Beteiligung: Betrieblicher Klimaschutz aus dem Werkzeugkoffer

Für Unternehmen wird es immer bedeutender, nachhaltig zu wirtschaften und ihre Prozesse klimafreundlicher zu gestalten. Sensibilisierte und informierte Mitarbeiter spielen dabei eine besondere Rolle. Ein guter Weg, die Belegschaft systematisch und konsequent einzubinden, sind Effizienzberatungen sowie die Einführung entsprechender Managementstrukturen. Das Projekt „Mehr Klimaschutz durch Beteiligung“ der TBS (Technologieberatungsstelle) NRW stellt dazu über 60 Instrumente und Dokumente bereit.

Kontakt

Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.V.
Bernd Groeger
Tel.: +49 521 96635-22
E-Mail
E-Mail: bernd.groeger@tbs-nrw.de

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Solingen , Nordrhein-Westfalen - 2017

Batterie-Oberleitungs-Bus Solingen: Das intelligente Oberleitungs-Bus-System

In Solingen wird Deutschlands größtes Oberleitungsbusnetz zum Testfeld: Um einen nachhaltigen und emissionsfreien öffentlichen Nahverkehr zu realisieren, werden zunächst vier Batterie-Oberleitungs-Busse (BOB) eingesetzt, die Streckenabschnitte auch ohne vorhandenen Fahrdraht elektrisch befahren können. Zudem soll das bestehende Oberleitungsnetz zum „Smart Trolleybus System“ weiterentwickelt werden, einer intelligenten Infrastruktur, die in das Stromverteilnetz integriert ist.

Kontakt

Neue Effizienz GmbH
Daniel Bogatz
Tel.: 0202 96350631
E-Mail
E-Mail: bogatz@neue-effizienz.de

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Münster , Nordrhein-Westfalen - 2016

Passivhaussiedlung Studierendenwerk Münster: Neue Maßstäbe im studentischen Wohnungsbau

Das Studierendenwerk Münster setzt mit der neu errichteten Siedlung in der Boeselagerstraße neue Maßstäbe für den studentischen Wohnungsbau. Die Anlage stellt eine der größten Passivhaussiedlungen Europas dar und bietet 535 Bewohnern sowohl preiswerten als auch attraktiven Wohnraum.

Kontakt

Studierendenwerk Münster
Hannelore Krapf
Tel.: +49 251 83795-59
E-Mail
E-Mail: hannelore.krapf@studentenwerk-muenster.de

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Bocholt , Nordrhein-Westfalen - 2016

Klimakommune Bocholt: Schaufenster für Klimaschutz

Die Stadt Bocholt ist im Jahr 2009 (neben der Gemeinde Saerbeck) als Siegerin aus dem Wettbewerb Klima plus – Klimakommunen der Zukunft hervorgegangen. Als NRW-Klimakommune zeigt Bocholt wie mit vielen kleinen Schritten ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden kann. Die durchgeführten Maßnahmen könnten nahezu überall in NRW kopiert werden.

Kontakt

Stadt Bocholt
Angela Theurich
Tel.: +49 2871 953-137
E-Mail
E-Mail: a.theurich@mail.bocholt.de

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Gelsenkirchen , Nordrhein-Westfalen - 2017

VOMPELS: Wasserelektrolyse unter Hochdruck

Das „Power2Gas“-Verfahren ist ein wichtiger Baustein der Energiewende, um die schwankend anfallenden Erneuerbaren Energien langfristig zu speichern. Mit Hilfe von Strom wird hier bei der Elektrolyse Wasser gespalten, wobei der anfallende Wasserstoff ins bestehende Erdgasnetz eingespeist und gespeichert werden kann. Dafür muss er jedoch unter Druck gesetzt werden. Dies geschieht normalerweise nach der Elektrolyse mittels mechanischer Kompression. Ein Konsortium bestehend aus der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen sowie den Firmen iGas Energy GmbH, ProPuls GmbH und Obitronik GmbH hat nun ein System entwickelt, bei dem die Elektrolyse direkt unter Druck durchgeführt wird und die nachgelagerte mechanische Komprimierung des Wasserstoffs somit entfällt. Das spart Geld, Zeit und Ressourcen.

Kontakt

ProPuls GmbH
Ulrich Wilhelm Rost
Tel.: +49 209 589094-67
E-Mail
E-Mail: ulrich.rost@propuls.de

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Düsseldorf , Nordrhein-Westfalen - 2017

FUELCELLBOX: Klimaschutz trifft MINT-Förderung

Die Herausforderungen durch den Klimawandel, allen voran die Energiewende, lassen den Bedarf an qualifizierten Fachkräften aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) enorm steigen. Der Schülerwettbewerb FUELCELLBOX spricht daher die potenziellen Experten von Morgen an. Über alltagsnahe Praxisaufgaben weckt er bei Schülerinnen und Schülern Begeisterung und Motivation für technisch-naturwissenschaftliche Berufe und verbindet so MINT-Förderung mit Klimaschutz. Bis heute haben sich auf diesem Weg NRW-weit bereits etwa 5.000 Schüler intensiv mit klimafreundlichen Lösungen zur Energieversorgung und Mobilität auseinandergesetzt.

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Köln , Nordrhein-Westfalen - 2016

Gloria Theater Köln: Sparsame Unterhaltung

Ein typischer deutscher Club verbraucht im Jahr so viel Energie wie 40 Drei-Personen-Haushalte. Das Kölner GLORIA packt das Problem an: Fast 30 Prozent Strom und CO2-Emissionen hat das Spielhaus im Jahr 2014 gegenüber dem Jahr 2011 eingespart – mit effizienten Kühlschränken, einem noch effizienteren Umgang mit ihnen und LED-Einsatz im Büro- und Arbeitsbereich.

Kontakt

Gastro-Event GmbH - Gloria Theater
Michael Zscharnack
Tel.: 0221 6606311
E-Mail
E-Mail: m.zscharnack@gloria-theater.com

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Essen , Nordrhein-Westfalen - 2017

Fernwärmeschiene Ruhr: Größtes Fernwärmenetz Europas entsteht zwischen Ruhr und Niederrhein

Fernwärme ist seit über 50 Jahren ein wichtiger Bestandteil der Wärmeversorgung in den Regionen Ruhr und Niederrhein. Im Laufe dieser Zeit sind dabei zwei große überregionale Fernwärmenetze entstanden: Die Fernwärmeschiene Ruhr und die Fernwärmeschiene Niederrhein. Jetzt wollen drei Schlüsselakteure diese zusammenführen. Durch den „Westverbund“ soll dann das größte Fernwärmenetz Europas entstehen.

Kontakt

Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr GmbH
Klaus Spindler
Tel.: +49 201 8014805
E-Mail
E-Mail: Klaus.Spindler@steag.com

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Bochum , Nordrhein-Westfalen - 2016

Heizwärme aus Grubenwasser: Der Pott sorgt für Wärme

Das Ruhrgebiet: alte Schächte und Zechen. Doch was passiert eigentlich mit ihnen, wenn sie nicht gerade als Industriedenkmäler genutzt werden? Der alte Bergbau-Schacht Arnold der Zeche Robert Müser in Bochum wird im Rahmen eines Pilotprojektes als Wärmequelle genutzt.

Kontakt

Stadtwerk Bochum Holding GmbH
Christin Bücker
Tel.: +49 234 9602822
E-Mail
E-Mail: christin.buecker@stadtwerke-bochum.de

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Bonn , Nordrhein-Westfalen - 2019

Kreative Ideen gegen den Klimawandel

Der Klimawandel äußert sich zunehmend in Extremwetterereignissen: Starkregen, Hitzewellen und Stürme sind längst auch in Deutschland zu finden und stellen Wissenschaft, Politik und Bevölkerung vor große Herausforderungen. Das Modellprojekt „Stadt und Land im Fluss“ will hier Abhilfe schaffen. Die Verantwortlichen wollen wissen, welche Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel es bereits gibt und neue Ideen für die Zukunft entwickeln. Forschung, Kommunen und Bürgerinnen und Bürger arbeiten dafür eng zusammen.

Kontakt

Wissenschaftsladen Bonn
Anke Valentin
Tel.: +49 228 20161-23
E-Mail
E-Mail: anke.valentin@wilabonn.de

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Bad Oeynhausen , Nordrhein-Westfalen - 2017

Energiepluskläranlage Bad Oeynhausen: Energie aus Klärgas deckt Eigenbedarf

Die Abwasserbehandlung ist äußerst energieintensiv und hat in vielen Kommunen den größten Anteil am Energieverbrauch. In Bad Oeynhausen konnten die örtlichen Stadtwerke ihre Anlage jedoch derart optimieren, dass der Energiebedarf um 50 Prozent zurückging und nun mit der selbst produzierten Energie aus Klärgas gedeckt werden kann. Grundlage dafür war ein von den Mitarbeitern selbst entwickeltes Konzept zur Überprüfung der Energieeffizienz.

Kontakt

Stadtwerke Bad Oeynhausen
Gunnar Beermann
E-Mail
E-Mail: g.beermann@stadtwerke-badoeynhausen.de

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Düsseldorf , Nordrhein-Westfalen - 2016

Deutsche Umwelt Aktion: Pioniere der Umwelt- und Klimaschutzbildung

Die Deutsche Umwelt-Aktion e. V. wurde mit dem Ziel gegründet, den Umwelt- und Naturschutz in die Schule zu tragen. Bereits seit 1958 geben Umweltlehrkräfte Vorschulkindern und Schülern Umweltunterricht oder führen außerschulische Aktionen durch. Bis heute haben sie rund 20 Millionen Teilnehmer erreicht.

Kontakt

Deutsche Umwelt-Aktion e.V.
Ute Behrendt-Müller
Tel.: 0209 71522
E-Mail
E-Mail: behrendtmueller@gelsennet.de

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Lünen , Nordrhein-Westfalen - 2017

STEAG: Großbatteriesysteme im Einsatz

Bis 2025 sollen 40-45 Prozent des deutschen Strombedarfs aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Um die Volatilität von Wind- und Sonnenenergie ausgleichen zu können, werden Stromspeicher wie Großbatterien benötigt. Die kurzfristig anfallenden Bedarfsschwankungen werden momentan fast ausschließlich von konventionellen Kraftwerken ausgeregelt. Dass dies auch mit Batteriesystemen möglich ist, zeigt STEAG. Seit November 2016 betreibt sie sechs Großbatterien mit einer Leistung von insgesamt 90 Megawatt, die Hälfte davon in NRW.

Kontakt

STEAG GmbH
Florian Adamek
Pressesprecher
Tel.: 0201 8014262
E-Mail
E-Mail: florian.adamek@steag.com

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Marl , Nordrhein-Westfalen - 2019

Gewerbegebiete im Wandel

Dass Gewerbegebiete nicht nur trist und grau sein müssen, findet auch der Wissenschaftsladen Bonn. Der Verein untersucht mit seinen Projektpartnern, wie Gewerbegebiete zu wertvollen Bestandteilen grüner Städte werden können und zeigt, dass in Gewerbegebieten viele Maßnahmen für den Klimaschutz und die Klimafolgenanpassung möglich sind. In dem Modellprojekt wird erprobt, wie die nachhaltige Gestaltung von bestehenden Gewerbegebieten gelingen kann. TU Darmstadt, der Global Nature Fund, die Universität Osnabrück und die Städte Marl, Remscheid und Frankfurt führen das Projekt gemeinsam durch. Ebenfalls mit dabei als Transferstädte sind die Städte Iserlohn, Lengerich und Vreden.

Kontakt

Wissenschaftsladen Bonn
Anke Valentin
Tel.: +49 228 20161-23
E-Mail
E-Mail: anke.valentin@wilabonn.de

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Troisdorf , Nordrhein-Westfalen - 2016

Kraftstoff-Wasser-Emulsion: Schwimmender Riese auf sauberem Kurs

Das Troisdorfer Unternehmen Exomission Umwelttechnik hat ein Verfahren entwickelt, mit dem Dieselmotoren weniger Schadstoffe ausstoßen. Der Tanker „TMS Rudolf Deymann“ dreht mit der Kraftstoff-Wasser-Emulsionstechnik der Rheinländer bereits seine Runden – und schont Klima, Kraftstoff und die Anwohner.

Kontakt

exomission Umwelttechnik GmbH
Uwe Israel
E-Mail
E-Mail: uwe.israel@exomission.de

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Bonn , Nordrhein-Westfalen - 2019

Ein Vogel hilft beim Energiesparen

Vögel helfen beim Energie sparen? Klar – und zwar beim Projekt EE-Office des Wuppertal Instituts und der EBZ Business School. In dem Projekt werden nutzerzentrierte Energielösungen entwickelt, die zur Energieeffizienz in Bürogebäuden beitragen. Hierfür wurde neben vielen anderen Maßnahmen ein von der Designerin Dr. Christina Zimmer entworfener „Vogel“ mit entsprechender Technik ausgestattet. Der am PC-Bildschirm zu befestigende Vogel dient als visueller Indikator und hilft den Nutzern und Nutzerinnen, im Büro richtig zu lüften. Das Projekt birgt großes Potenzial, denn in Deutschland gibt es über 300.000 Bürogebäude, die verantwortlich sind für ca. 10 Prozent der CO2-Emissionen des Gebäudebestands.

Kontakt

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
Carolin Baedeker
Tel.: 0202 2492119
E-Mail
E-Mail: carolin.baedeker@wupperinst.org

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