Projekte
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Paderborn , Nordrhein-Westfalen - 2020
Wärme und Strom aus Wasserkraft – Die Stümpelsche Mühle in Paderborn
Einzigartige Kombination von erneuerbaren Energien: Reaktivierung einer alten Wasserkraftanlage unter Nutzung einer neuentwickelten Technik zur Geräuschreduzierung. Kombination von Wasserkraft, Solarstrom, Solarwärme. Seltene Kombination von Wasserkraft und Wärmepumpe.
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Biohaus-Stiftung für Umwelt und Gerechtigkeit
Willi Ernst
Vorstand
Spitalmauer 27
33098 Paderborn
Tel.: 05251 2840875
E-Mail
E-Mail: info@biohaus-stiftung.org
Dülmen , Nordrhein-Westfalen - 2020
Zwei Millionen Euro weniger Energiekosten: Becker Robotic punktet mit Vier-Komponenten-System aus Wärmepumpe, PV, Wind und Speicher
Rund 90 Prozent des Jahresbedarfs an elektrischer Energie sollen beim Projekt vor Ort erzeugt werden und nie mehr als 100 Kilowatt (kW) Leistung aus dem Versorgungsnetz bezogen oder eingespeist werden. Das Energiekonzept kann als Vorbild für andere Gewerbegebiete genutzt werden.
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Becker GmbH – Robot Equipment Automotive
Andries Broekuijsen
Geschäftsführer
Heinrich-Leggewie-Straße 10
48249 Dülmen
Tel.: 02594 94640
Ratingen , Nordrhein-Westfalen - 2019
Karte der Klimaschutzaktivitäten in Ratingen
In der Karte „Klimaschutzaktivitäten in Ratingen“ werden verschiedene Projekte und Maßnahmen zum Klimaschutz in den Bereichen „Beratungsangebote“, „klimafreundliche Mobilität“, „erneuerbare Energien“, „Klimaanpassung“ und „energetische Gebäudesanierung“ digital zur Verfügung gestellt. (Zur Karte der Klimaschutzaktivitäten in Ratingen)
Kontakt
Elena Plank
Klimaschutzmanagerin
Lintorfer Str. 38
40878 Ratingen
Tel.: 02102 5506732
elena.plank@ratingen.de
http://www.klimaschutz-ratingen.de/
Moers , Nordrhein-Westfalen - 2019
Solarpark Vinn – Natürliche Energiequelle inmitten der Stadt
Mitten in Moers hat ENNI mit dem Solarpark-Vinn nach mehrjähriger Planungs- und Genehmigungsphase 2019 die Energiewende zu den Moerser Bürgern gebracht. Die natürliche Energiequelle inmitten der Stadt macht die Energiewende für die Menschen spürbar und tagtäglich erlebbar.
Kontakt
Herbert Hornung
ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH
Uerdinger Straße 31
47441 Moers
Tel.: 02841 104102
hhornung@enni.de
Saerbeck , Nordrhein-Westfalen - 2017
Klimakommune Saerbeck – Eine Gemeinde auf dem Weg zur Klimaneutralität
Energiewende, Klimaschutz und Klimaanpassung ganz praktisch – dafür steht die Gemeinde Saerbeck im nördlichen Münsterland (NRW). Die 7.200-Einwohner-Kommune will bis zum Jahr 2030 den Umstieg auf regenerative Energie schaffen und ist auf einem guten Weg. Fünf Jahre nach dem Projektstart 2009 konnte das erste, äußerst symbolträchtige Etappenziel bereits erreicht werden: In Saerbeck wird ca. dreieinhalb Mal mehr regenerativer Strom erzeugt als insgesamt im Ort verbraucht wird.
Kontakt
Gemeinde Saerbeck
Ferrières-Str 11
48369 Saerbeck
Tel.: 02574 89202
E-Mail
E-Mail: klimakommune@saerbeck.de
Willebadessen , Nordrhein-Westfalen - 2018
Stadt Willebadessen – Der Weg zur Bioenergie-Kommune
Im Januar 2017 wurde Willebadessen als eine von drei Gewinner-Kommunen eines bundesweiten Wettbewerbs des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) als „Bioenergie-Kommune“ ausgezeichnet. Nachdem das Bundeslandwirtschaftsministerium in der Vergangenheit bereits mehrere Auszeichnungen an „Bioenergie-Dörfer“ vergeben hatte, wurde der Wettbewerb 2016 erstmals als „Wettbewerb Bioenergie-Kommunen“ ausgeschrieben, um gezielt auch größere Städte und Gemeinden in ländlichen Regionen anzusprechen. Der Weg der Stadt Willebadessen bis zur Anerkennung der Bemühungen aller Beteiligten um eine nachhaltige Energieversorgung, insbesondere der öffentlichen Gebäude, soll hier dargestellt werden.
Kontakt
Stadt Willebadessen
Ansgar Grawe
Abdinghofweg 1
34439 Willebadessen
Tel.: 05644 / 88-66
E-Mail
E-Mail: a.grawe@willebadessen.de
Hamminkeln , Nordrhein-Westfalen - 2018
PV-Anlage Freibad Dingden in Hamminkeln
Die Kooperation zwischen der Stadt Hamminkeln und dem Freibad-Verein Dingden macht beide Seiten zu Gewinnern. Der Anteil regenerativer Energie steigt weiter an, wie es das Klimaschutzziel der Kommune vorsieht, und die PV-Anlagen sichert den Betrieb des Freibads.
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Stadt Hamminkeln
Thomas Michaelis
Brüner Str. 9
46499 Hamminkeln
Tel.: 02852 88173
E-Mail
E-Mail: thomas.michaelis@hamminkeln.de
Borgholzhausen , Nordrhein-Westfalen - 2017
Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher zur Eigenstromversorgung auf dem Übergangswohnheim für Geflüchtete und Obdachlose in Borgholzhausen
Im Januar/ Februar 2017 hat die Stadt Borgholzhausen zur Eigenstromversorgung des kommunalen Übergangswohnheims für Geflüchtete und Obdachlose eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher installiert. Die beiden Gebäude wurden mit einer Photovoltaikanlagenleistung von insgesamt 90 kWp ausgestattet, von denen hier eine Anlage mit Batteriespeicher vorgestellt wird.
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Stadt Borgholzhausen
Dirk Nolkemper
Schulstraße 5
33829 Borgholzhausen
Tel.: 05425 80731
E-Mail
E-Mail: dirk.nolkemper@borgholzhausen.de
Köln , Nordrhein-Westfalen - 2017
GrowSmarter - Blaupause für eine nachhaltige Stadtentwicklung
Die Stadt Köln (ca. 1.060.000 Einwohner) möchte mit dem Projekt GrowSmarter den Stadtteil Mülheim als Blaupause für eine nachhaltige Stadtentwicklung etablieren und die Stegerwaldsiedlung energetisch sanieren. Innerhalb des engagierten Projekts werden Erneuerungen und Veränderungen in den Bereichen Wohnen, Mobilität und Energie unter Zuhilfenahme neuer Informations- und Kommunikationstechnologien während der fünfjährigen Laufzeit umgesetzt.
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Stadt Köln
Elisabeth Dürr
Rathaus (Spanischer Bau)
50667 Köln
Tel.: 0221 22127539
E-Mail
E-Mail: elisabeth.duerr@stadt-koeln.de
Bad Oeynhausen , Nordrhein-Westfalen - 2018
Bad Oeynhausener KlimaCent: Bezug von Strom aus Erneuerbaren Energien in Verbindung mit lokalem Neuanlagenbau
Der „Bad Oeynhausener KlimaCent“ geht auf einen einstimmigen Ratsbeschluss aus dem Jahr 2012 zurück. Bekräftigt durch einen Beschluss im Umweltausschuss 2016 bezieht die Stadt für ihren Eigenbedarf seither nur noch Strom aus Erneuerbaren Energien. Dabei wurde keine sogenannte Neuanlagenquote, also ein zwangsläufiger Ausbau Erneuerbarer Energien durch den Stromlieferanten, ausgeschrieben. Die Mehrkosten gegenüber ´Normalstrom´ sind dadurch nur gering. Im Sinne der städtischen Ziele zum Klimaschutz wurde zusätzlich entschieden, selbst in Projekte zur Nutzung Erneuerbarer Energien vor Ort in Bad Oeynhausen zu investieren und zwar in der Größenordnung der Mehrkosten für ´Strom aus Erneuerbaren Energien mit Neuanlagenquote´. Ab 2013 wurde also für jede bezogene Kilowattstunde ein Cent – der „Bad Oeynhausener KlimaCent“ – im Haushalt bereitgest
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Stadt Bad Oeynhausen
Wolfram Schlingmann
Schwarzer Weg 6
32549 Bad Oeynhausen
Tel.: 05731 142501
E-Mail
E-Mail: w.schlingmann@badoeynhausen.de
Ibbenbüren , Nordrhein-Westfalen - 2016
Bürgersolarkraftwerke Ibbenbüren
Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der Ausgestaltung einer lokalen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien ist Grundvoraussetzung für ein Gelingen. Der Ibbenbürener Betreibergesellschaft von Bürgersolarkraftanlagen war es seit ihrer Gründung daher ein großes Anliegen, in ihren Projekten Menschen aus Ibbenbüren an ihren Ideen und Vorstellungen zu beteiligen, um ihnen einerseits die Optionen individuellen Handelns erfahrbar zu machen und andererseits Beteiligungsmöglichkeiten für jedermann zu schaffen.
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Hans-Josef Schulte
Beauftragter für den Umwelt
Tel.: 05451 9317212
Hans-Josef.Schulte@ibbenbueren.de
Ibbenbüren , Nordrhein-Westfalen - 2016
„Solareuro“ - Finanzanreiz zu Solarnutzungen
Die Nutzung privatrechtlicher Anreize zur Förderung energiesparender Bauweisen im Stadtgebiet hat in Ibbenbüren eine Tradition, die in die 90er Jahre zurückreicht. Lokale Erfahrungen in privatrechtlichen Vertragsregelungen mit den Erwerbern städtischer Baugrundstücke veranlassten die Stadt Ibbenbüren, das Instrument von Finanzanreizen in den Kaufverträgen als neues Anreizsystem zu nutzen. Bei Realisierung einer solaren Nutzungsanlage innerhalb des Zeitraumes der vertraglich vereinbarten Bebauungsverpflichtung wird ein Bonus an den Eigentümer des Baugrundstückes gezahlt, wenn die durch Rechnungsbelege nachgewiesenen Installationskosten einer Solaranlage den Bonusbetrag übersteigen.
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Hans-Josef Schulte
Beauftragter für den Umweltschutz
Tel.: 05451 931721
Hans-Josef.Schulte@ibbenbueren.de
Hilchenbach , Nordrhein-Westfalen - 2017
Hilchenbacher Photovoltaikanlagen finanzieren die Sanierung städtischer Dächer
Mit den fünf städtischen Photovoltaikanlagen wird in Hilchenbach umweltfreundlich Strom erzeugt. Die hierbei gewonnenen Erlöse aus der Einspeisevergütung dienen zum einen der Refinanzierung der Anlagen und zum anderen auch zur Finanzierung dringend notwendiger Dachsanierungen an den Gebäuden selbst.
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Stadt Hilchenbach
Rolf Schmitt
Sachgebietsleiter
Markt 13
57271 Hilchenbach
Tel.: 02733 288154
E-Mail
E-Mail: r.schmitt@hilchenbach.de
Neukirchen-Vluyn , Nordrhein-Westfalen - 2016
Energiepfad am ENNI Solarpark Mühlenfeld
Nahezu einzigartig ist der Solarpark, weil er sich harmonisch in das natürliche Umfeld der Dong einbettet. So werden Besucher das Zusammenspiel zwischen dem 14.608 Module umfassenden grünen Kraftwerk und der Flora und Fauna des Geländes erleben.
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Uwe Bruckschen
Abteilungsleiter Unternehmensentwicklung
Tel.: 02841 104176
E-Mail
E-Mail: ubruckschen@enni.de
Solingen , Nordrhein-Westfalen - 2017
Solarkataster Solingen
Sonnenenergie vom Dach ist klimafreundlich, das ist heute vielen bekannt. Welches Gebäudedach für eine Solaranlage geeignet ist, zeigt das Solarkataster.
Mettmann , Nordrhein-Westfalen - 2015
Inklusive Kindertagesstätte in Mettmann
Die Kindertagesstätte Kirchendelle in Mettmann fällt etwas aus dem Rahmen – im positivsten Sinne. Für rund 5,2 Millionen Euro entstand, auf einem 9.380 Quadratmeter großen Grundstück einer ehemaligen Schule, die neue Kindertagesstätte, die von Stadt und Kreis Mettmann betrieben wird, in Passivhausbauweise. Das dient den Kindern und schont die Umwelt gleichermaßen. Die barrierefreie Ausführung des Gebäudes mit einer Nutzfläche von mehr als 1.900 Quadratmetern war Voraussetzung, dass auch behinderte Kinder im Alter zwischen 5 Monaten und sechs Jahren diese Kindertagestätte besuchen können.
Dinslaken , Nordrhein-Westfalen - 2017
Kreativ.Quartier Lohberg: Vom Zechenstandort zum CO2-neutralen Stadtquartier
In Dinslaken wandelt sich ein ganzer Stadtteil ausgehend vom ehemaligen Zechenstandort zum innovativen Kreativ.Quartier Lohberg – mit reichlich Freiraum zum Arbeiten, Wohnen und Erholen. Alte Gebäude und Areale werden modernisiert, neue gebaut und erschlossen sowie Erneuerbare Energien vor Ort erzeugt – mit dem Ziel ein CO2-neutrales Stadtquartier zu schaffen.
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RAG Montan Immobilien GmbH
Konrad Ruprecht
Tel.: +49 2 0137818-39
E-Mail
E-Mail: Konrad.Ruprecht@rag-montan-immobilien.de
Köln , Nordrhein-Westfalen - 2017
KlimaKita Köln-Finkenberg: Integration für Kinder – Innovation fürs Klima
Die Kindertagesstätte Köln-Finkenberg hat ein ausgeklügeltes Energiesystem entwickelt: Wärme und Kälte der Einrichtung liefert eine Wärmepumpenanlage, die sich aus verschiedenen Wärmequellen speist. Ihren Strom bezieht die Kita zu rund 70 Prozent aus einer eigenen Photovoltaik-Anlage. Das zeigt sich auch an den Betriebskosten: Die Kita Köln-Finkenberg zahlt rund 80 Prozent weniger als der Durchschnitt.
Kontakt
Müller Architects
Peter Müller
Tel.: +49 170 8607540
E-Mail
E-Mail: info@mueller-architects.de
Soest , Nordrhein-Westfalen - 2017
Solarsiedlung Soest: Wohnen am Ardey
Für die Solarsiedlung „am Ardey" hat die Stadt Soest einen städtebaulichen Rahmenplan mit ambitionierten energetischen Standards entwickelt. So entstand 2013 eine hocheffiziente Solarsiedlung mit rund 20 Gebäuden im Neubau, die Teil des Landesprojektes „50 Solarsiedlungen in NRW“ geworden ist.
Dormagen , Nordrhein-Westfalen - 2017
Solarsiedlung Dormagen: Seniorenheim im Passivhausstandard
In Dormagen ist 2011 ein Seniorenheim im Passivhausstandard entstanden. Durch eine geschickte Auswahl von Dämmung und Baumaterialien versorgt das Gebäude sich nicht nur teilweise selbst mit Energie – die Bauherren konnten es sogar preiswerter bauen als konventionelle Heime.
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Axler-von Berg Anders Architektur
Yvonne Axler-von Berg
Tel.: 0221 16810161
E-Mail
E-Mail: avb@energie-experten.haus
Köln , Nordrhein-Westfalen - 2017
Klimaschutzsiedlung Köln-Porz: VIVAWEST baut Europas größten Eisspeicher
Seit dem Jahr 1990 hat der Wohnungsanbieter VIVAWEST die CO2-Emissionen seiner Wohnungen pro Quadratmeter Wohnfläche fast halbiert. Mit dem Bau einer Mehrgenerationen-Klimaschutzsiedlung in Köln-Porz spart das Unternehmen pro Jahr weitere 146 Tonnen CO2 ein – und geht technologisch neue Wege: Mit dem bis dahin größten Eisspeicher Europas.
Gelsenkirchen , Nordrhein-Westfalen - 2017
Solarer Städtebau: Fortschrittsmotor für Gelsenkirchen
Als eine der ersten Städte in Deutschland hat sich Gelsenkirchen bereits in den 90er Jahren dem solaren Bauen verschrieben und diese Ausrichtung bis heute konstant beibehalten. Attraktiver Wohnraum in den Solar- und Klimaschutzsiedlungen geht Hand in Hand mit hohen energetischen Standards.
Kontakt
Stadt Gelsenkirchen
Armin Hardes
Tel.: +49 209 1694584
E-Mail
E-Mail: armin.hardes@gelsenkirchen.de
Kerpen , Nordrhein-Westfalen - 2017
Grüner Bahnhof Horrem: Erster energieautarker Bahnhof in Kerpen-Horrem
Rund 5.400 Bahnhöfe betreibt die Deutsche Bahn AG hierzulande. 5 Millionen Fahrgäste passieren die Stationen jeden Tag. Der Betrieb frisst eine Menge Strom, Wasser und Wärme. Aber wo verbraucht wird, kann auch eingespart werden – Ressourcen, CO2-Emissionen und nicht zuletzt Kosten. Ein Pilotprojekt im Rheinland zeigt nun, wie das gehen kann.
Kontakt
DB Station&Service AG
Annett Heibel
Tel.: +49 30 29765445
E-Mail
E-Mail: annett.heibel@deutschebahn.com
Bielefeld , Nordrhein-Westfalen - 2024
Solarsiedlung Bielefeld Kupferheide: Sonnenergie für 66 Wohneinheiten
Die Solarsiedlung in Bielefeld Kupferheide ist die erste im nordrhein-westfälischen Programm „50 Solarsiedlungen in NRW“ mit einem gemeinsam durch die einzelnen Privateigentümer betriebenen Nahwärmenetz. Die städtische Verwaltung verpflichtete sie beim Hausbau außerdem dazu, ambitionierte energetische Standards einzuhalten.
Hattingen , Nordrhein-Westfalen - 2017
Sanierung Hattinger Südstadt: Erneuerung der Wohnstruktur und der Energieversorgung
Seit 2007 modernisiert die Hattinger Wohnungsbaugenossenschaft (hwg) die in den 1950er-Jahren entstandene Wohnsiedlung „SüdstadtGarten“. Um die Attraktivität des Quartiers langfristig zu erhalten, werden die rund 1.000 Wohnungen nicht nur erweitert und umstrukturiert, sondern auch klimafreundlich und energieeffizient gestaltet. Dabei ist das gesamte Vorhaben als Pilotprojekt zu verstehen: in den einzelnen Wohneinheiten setzt die Wohnungsgenossenschaft unterschiedliche Sanierungs- und Energieversorgungskonzepte um und ermittelt so die optimale Lösung für zukünftige Modernisierungsvorhaben.