Projekte
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Kreis Lippe , Nordrhein-Westfalen - 2016
Felix-Fechenbach-Berufskolleg
Bei der anspruchsvollen energetischen Sanierung des Felix-Fechenbach-Berufskollegs zur Plusenergieschule wurde der Passivhausstandard EnerPHit Plus für Bestandsgebäude realisiert. Hier wird in der Jahresbilanz mehr Primärenergie erzeugt als Beheizung, Lüftung und Trinkwassererwärmung – einschließlich Hilfsenergie – sowie Beleuchtung verbrauchen.
Wuppertal , Nordrhein-Westfalen - 2014
Else-Lasker-Schüler Gesamtschule
Das zur Gesamtschule Else Lasker-Schüler gehörende Gebäude aus den 1960er-Jahren mit den naturwissenschaftlichen Räumen an der Windstraße in Wuppertal wurde aufgrund von Schadstoffbelastung und statisch-konstruktiver Probleme abgerissen. An der gleichen Stelle wurde im Anschluss von 2013 bis 2014 ein Neubau errichtet. Der Neubau erfüllt die Anforderungen an ein Passivhaus. Dazu wurde ein kompakter Baukörper mit einfacher Hüllflächenstruktur gewählt, der in drei Obergeschossen das vorgegebene Raumprogramm umsetzt.
Detmold , Nordrhein-Westfalen - 2014
Heinrich-Drake-Realschule
Das Gebäude wurde als Passivhaus auf 3.409 m² mit 22 Klassenräumen, 10 Differenzierungsräumen, 8 Fachklassenräumen sowie den nötigen Nebenräumen als ein kompakter Erweiterungsbau für die bestehende Schule errichtet.
Brühl , Nordrhein-Westfalen - 2019
Business Center brüneo für Co-Working
brüneo, das zweigeschossige Bürogebäude am Standort Brühl, wurde als Business Center und Coworking Space konzipiert, in dem die Nutzer nicht nur ein Büro mieten, sondern die gesamte notwendige Infrastruktur eines Arbeitsplatzes zur Verfügung gestellt bekommen.
Kontakt
brüneo Gesellschaft für gute Geschäfte mbH
Michael Volkmann
Geschäftsführer
Marie-Curie-Str. 3
50321 Brühl
E-Mail
E-Mail: mail@brueneo.de
Münster , Nordrhein-Westfalen - 2017
H7 - nachhaltiges siebengeschossiges Bürogebäude in wegweisender Holz-Hybrid-Bauweise im Münsteraner Hafenviertel
Bei dem Bürogebäude H7 steckt die Besonderheit bereits in seinem Namen: Das H steht für die innovative Holz-Hybridbauweise, die Sieben für die realisierte Geschossanzahl. Durch diese energieeffiziente und nachhaltige Bauweise wurden bisher 626 Tonnen CO2 eingespart. Die Dank der Vorfertigung kurze Bauzeit und Transportwege und der damit einhergehende niedrige Energieaufwand haben eine weitere CO2-Reduzierung erbracht.
Kontakt
DESRAD Immobilien GmbH & Co. KG
Vasant Desai
Geschäftsführer
Am Mittelhafen 16
48155 Münster
E-Mail
E-Mail: info@h7-muenster.de
NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland , Nordrhein-Westfalen - 2020
DESIGNETZ entwickelt skalierbare Lösungen für das Energiesystem der Zukunft
Das Ziel von DESIGNETZ ist es, den für die Energiewende notwendigen Rahmen zu beschreiben und skalierbare Lösungen zu entwickeln. So werden im Projekt neue innovative Lösungen für das dezentrale Stromnetz der Zukunft entwickelt, indem die erneuerbaren Energien in das Energiesystem integriert werden und gleichzeitig der Netzausbau auf ein Minimum reduziert wird.
Die Modellregion NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland bilden alle wesentlichen Herausforderungen der Energiewende ab, sodass sich die Ergebnisse aus DESIGNETZ auf ganz Deutschland übertragen lassen.
Kontakt
Westnetz Gmbh
Lothar Ahle
Projektleiter DESIGNETZ
Florianstraße 15-21
44139 Dortmund
E-Mail
E-Mail: info@designetz.de
Bochum – Kornharpen , Nordrhein-Westfalen
Energieberg Harpener Watt: Errichtung einer Solaranlage auf einer Deponie in der Stilllegungsphase
Nach der endgültigen Verfüllung der DK II-Deponie Kornharpen im Jahr 2009 schließt sich eine für diesen Standort ~ 10- bis 15-jährige Stilllegungsphase an. Während der Stilllegungsphase sind die Nutzungsmöglichkeiten stark eingeschränkt und das Gelände kann nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, da u. a. umfangreiche Betriebs- und Baumaßnahmen stattfinden (Oberflächenabdichtung). Auch die Hanglage mit einer Steigung von ca. 30 Prozent stellt eine besondere Herausforderung der Nachnutzung dar. Um das Gelände dennoch bereits während des Stilllegungszeitraums ökologisch und zum Vorteil der Bochumer Bürger zu nutzen, realisierte die USB GmbH 2010 die Errichtung eines Solarkraftwerks.
Kontakt
USB Bochum GmbH
Sabrina Fischer
Abteilungsleiterin Deponie und Wertstoffhöfe
Hanielstraße 1, 44801 Bochum
44801 Bochum
Tel.: +49 234 3336 446
E-Mail
E-Mail: Sabrina.Fischer@usb-bochum.de
Paderborn , Nordrhein-Westfalen - 2020
Wärme und Strom aus Wasserkraft – Die Stümpelsche Mühle in Paderborn
Einzigartige Kombination von erneuerbaren Energien: Reaktivierung einer alten Wasserkraftanlage unter Nutzung einer neuentwickelten Technik zur Geräuschreduzierung. Kombination von Wasserkraft, Solarstrom, Solarwärme. Seltene Kombination von Wasserkraft und Wärmepumpe.
Kontakt
Biohaus-Stiftung für Umwelt und Gerechtigkeit
Willi Ernst
Vorstand
Spitalmauer 27
33098 Paderborn
Tel.: 05251 2840875
E-Mail
E-Mail: info@biohaus-stiftung.org
Dülmen , Nordrhein-Westfalen - 2020
Zwei Millionen Euro weniger Energiekosten: Becker Robotic punktet mit Vier-Komponenten-System aus Wärmepumpe, PV, Wind und Speicher
Rund 90 Prozent des Jahresbedarfs an elektrischer Energie sollen beim Projekt vor Ort erzeugt werden und nie mehr als 100 Kilowatt (kW) Leistung aus dem Versorgungsnetz bezogen oder eingespeist werden. Das Energiekonzept kann als Vorbild für andere Gewerbegebiete genutzt werden.
Kontakt
Becker GmbH – Robot Equipment Automotive
Andries Broekuijsen
Geschäftsführer
Heinrich-Leggewie-Straße 10
48249 Dülmen
Tel.: 02594 94640
Ratingen , Nordrhein-Westfalen - 2019
Karte der Klimaschutzaktivitäten in Ratingen
In der Karte „Klimaschutzaktivitäten in Ratingen“ werden verschiedene Projekte und Maßnahmen zum Klimaschutz in den Bereichen „Beratungsangebote“, „klimafreundliche Mobilität“, „erneuerbare Energien“, „Klimaanpassung“ und „energetische Gebäudesanierung“ digital zur Verfügung gestellt. (Zur Karte der Klimaschutzaktivitäten in Ratingen)
Kontakt
Elena Plank
Klimaschutzmanagerin
Lintorfer Str. 38
40878 Ratingen
Tel.: 02102 5506732
elena.plank@ratingen.de
http://www.klimaschutz-ratingen.de/
Saerbeck , Nordrhein-Westfalen - 2017
Klimakommune Saerbeck – Eine Gemeinde auf dem Weg zur Klimaneutralität
Energiewende, Klimaschutz und Klimaanpassung ganz praktisch – dafür steht die Gemeinde Saerbeck im nördlichen Münsterland (NRW). Die 7.200-Einwohner-Kommune will bis zum Jahr 2030 den Umstieg auf regenerative Energie schaffen und ist auf einem guten Weg. Fünf Jahre nach dem Projektstart 2009 konnte das erste, äußerst symbolträchtige Etappenziel bereits erreicht werden: In Saerbeck wird ca. dreieinhalb Mal mehr regenerativer Strom erzeugt als insgesamt im Ort verbraucht wird.
Kontakt
Gemeinde Saerbeck
Ferrières-Str 11
48369 Saerbeck
Tel.: 02574 89202
E-Mail
E-Mail: klimakommune@saerbeck.de
Willebadessen , Nordrhein-Westfalen - 2018
Stadt Willebadessen – Der Weg zur Bioenergie-Kommune
Im Januar 2017 wurde Willebadessen als eine von drei Gewinner-Kommunen eines bundesweiten Wettbewerbs des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) als „Bioenergie-Kommune“ ausgezeichnet. Nachdem das Bundeslandwirtschaftsministerium in der Vergangenheit bereits mehrere Auszeichnungen an „Bioenergie-Dörfer“ vergeben hatte, wurde der Wettbewerb 2016 erstmals als „Wettbewerb Bioenergie-Kommunen“ ausgeschrieben, um gezielt auch größere Städte und Gemeinden in ländlichen Regionen anzusprechen. Der Weg der Stadt Willebadessen bis zur Anerkennung der Bemühungen aller Beteiligten um eine nachhaltige Energieversorgung, insbesondere der öffentlichen Gebäude, soll hier dargestellt werden.
Kontakt
Stadt Willebadessen
Ansgar Grawe
Abdinghofweg 1
34439 Willebadessen
Tel.: 05644 / 88-66
E-Mail
E-Mail: a.grawe@willebadessen.de
Ennigerloh , Nordrhein-Westfalen - 2018
Mobile Abwärme für das Olympiabad Ennigerloh
Die Stadt Ennigerloh betreibt ihr Olympiabad seit vielen Jahren. Auf der Suche nach weiteren Potentialen zur Senkung der Energiekosten kam die Idee der aha AWG und Hammelmann GbR eine mobile Wärmeversorgung einzusetzen, sodass größere Wärmemengen in der näheren Umgebung genutzt werden können. Auf diesem Weg wird Abwärme aus der Verstromung von Deponie- und Biogas für die Versorgung des Schwimmbades nutzbar gemacht.
Kontakt
aha AWG und Hammelmann GbR
Markus Pahlenkemper
Westring 10
59320 Ennigerloh
Tel.: 02524 9307160
E-Mail
E-Mail: markus.pahlenkemper@awg-waf.de
Hamminkeln , Nordrhein-Westfalen - 2018
PV-Anlage Freibad Dingden in Hamminkeln
Die Kooperation zwischen der Stadt Hamminkeln und dem Freibad-Verein Dingden macht beide Seiten zu Gewinnern. Der Anteil regenerativer Energie steigt weiter an, wie es das Klimaschutzziel der Kommune vorsieht, und die PV-Anlagen sichert den Betrieb des Freibads.
Kontakt
Stadt Hamminkeln
Thomas Michaelis
Brüner Str. 9
46499 Hamminkeln
Tel.: 02852 88173
E-Mail
E-Mail: thomas.michaelis@hamminkeln.de
Borgholzhausen , Nordrhein-Westfalen - 2017
Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher zur Eigenstromversorgung auf dem Übergangswohnheim für Geflüchtete und Obdachlose in Borgholzhausen
Im Januar/ Februar 2017 hat die Stadt Borgholzhausen zur Eigenstromversorgung des kommunalen Übergangswohnheims für Geflüchtete und Obdachlose eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher installiert. Die beiden Gebäude wurden mit einer Photovoltaikanlagenleistung von insgesamt 90 kWp ausgestattet, von denen hier eine Anlage mit Batteriespeicher vorgestellt wird.
Kontakt
Stadt Borgholzhausen
Dirk Nolkemper
Schulstraße 5
33829 Borgholzhausen
Tel.: 05425 80731
E-Mail
E-Mail: dirk.nolkemper@borgholzhausen.de
Willebadessen , Nordrhein-Westfalen - 2018
Wärmeversorgung aus Biogas für die Immobilien der Stadt Willebadessen im Stadtteil Peckelsheim
Das Schulzentrum im Peckelsheim mit der St. Nikolaus Grundschule, der Sekundarschule, dem Hallenbad sowie zwei Sporthallen stellt den weitaus größten Energieverbraucher der Stadt Willebadessen (ca. 8.200 Einwohner, Kreis Höxter) dar. Angesichts stetig steigender Energiekosten und eines absehbaren Erneuerungsbedarfs an vier der insgesamt sechs Heizkessel des Schul- und Sportzentrums, ließ sich die Stadtverwaltung im Frühjahr 2006 zwei Angebote mit alternativen Wärmeversorgungslösungen auf Basis regenerativer Energien unterbreiten.
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Stadt Willebadessen
Stadt Willebadessen
Schwelm , Nordrhein-Westfalen - 2018
Energieversorgung in Schwelmer Sporthalle: ein Drei-Punkte-Wurf
Einen Drei-Punkte-Wurf erzielt die in 2016 errichtete Schwelm ArENa in Sachen effizienter und erneuerbarer Energieversorgung. Zur Wahl der bestmöglichen Technologie, wurde zum Projektbeginn ein Variantenvergleich in Auftrag gegeben, bei dem diverse Systeme zur Wärme- (und Strom-)Versorgung, wie zum Beispiel der Einsatz von Wärmepumpen (Kompression, Absorption und Adsorption), Solarthermie, Kraft-Wärme-Kopplung und verschiedenen Speicherkonstellationen, mit einander verglichen wurden.
Kontakt
AVU Serviceplus GmbH
An der Drehbank 18
58285 Gevelsberg
Tel.: 02332 730
Köln , Nordrhein-Westfalen - 2017
GrowSmarter - Blaupause für eine nachhaltige Stadtentwicklung
Die Stadt Köln (ca. 1.060.000 Einwohner) möchte mit dem Projekt GrowSmarter den Stadtteil Mülheim als Blaupause für eine nachhaltige Stadtentwicklung etablieren und die Stegerwaldsiedlung energetisch sanieren. Innerhalb des engagierten Projekts werden Erneuerungen und Veränderungen in den Bereichen Wohnen, Mobilität und Energie unter Zuhilfenahme neuer Informations- und Kommunikationstechnologien während der fünfjährigen Laufzeit umgesetzt.
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Stadt Köln
Elisabeth Dürr
Rathaus (Spanischer Bau)
50667 Köln
Tel.: 0221 22127539
E-Mail
E-Mail: elisabeth.duerr@stadt-koeln.de
Bad Oeynhausen , Nordrhein-Westfalen - 2018
Bad Oeynhausener KlimaCent: Bezug von Strom aus Erneuerbaren Energien in Verbindung mit lokalem Neuanlagenbau
Der „Bad Oeynhausener KlimaCent“ geht auf einen einstimmigen Ratsbeschluss aus dem Jahr 2012 zurück. Bekräftigt durch einen Beschluss im Umweltausschuss 2016 bezieht die Stadt für ihren Eigenbedarf seither nur noch Strom aus Erneuerbaren Energien. Dabei wurde keine sogenannte Neuanlagenquote, also ein zwangsläufiger Ausbau Erneuerbarer Energien durch den Stromlieferanten, ausgeschrieben. Die Mehrkosten gegenüber ´Normalstrom´ sind dadurch nur gering. Im Sinne der städtischen Ziele zum Klimaschutz wurde zusätzlich entschieden, selbst in Projekte zur Nutzung Erneuerbarer Energien vor Ort in Bad Oeynhausen zu investieren und zwar in der Größenordnung der Mehrkosten für ´Strom aus Erneuerbaren Energien mit Neuanlagenquote´. Ab 2013 wurde also für jede bezogene Kilowattstunde ein Cent – der „Bad Oeynhausener KlimaCent“ – im Haushalt bereitgest
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Stadt Bad Oeynhausen
Wolfram Schlingmann
Schwarzer Weg 6
32549 Bad Oeynhausen
Tel.: 05731 142501
E-Mail
E-Mail: w.schlingmann@badoeynhausen.de
Oberhausen , Nordrhein-Westfalen - 2016
Der Erdwärme-Check
Seit dem Jahr 2005 fördert die Stadt Oberhausen die Nutzung oberflächennaher Erdwärme zur Beheizung von Gebäuden. In den vergangenen Jahren konnten mithilfe dieser Beratungsleistung rund 100 Projekte im gesamten Stadtgebiet unterstützt werden ...
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Stadt Oberhausen
Bernhard Holzappel
Tel.: 0208 8253587
E-Mail
E-Mail: bernhard.holzappel@oberhausen.de
Ibbenbüren , Nordrhein-Westfalen - 2016
Bürgersolarkraftwerke Ibbenbüren
Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der Ausgestaltung einer lokalen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien ist Grundvoraussetzung für ein Gelingen. Der Ibbenbürener Betreibergesellschaft von Bürgersolarkraftanlagen war es seit ihrer Gründung daher ein großes Anliegen, in ihren Projekten Menschen aus Ibbenbüren an ihren Ideen und Vorstellungen zu beteiligen, um ihnen einerseits die Optionen individuellen Handelns erfahrbar zu machen und andererseits Beteiligungsmöglichkeiten für jedermann zu schaffen.
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Hans-Josef Schulte
Beauftragter für den Umwelt
Tel.: 05451 9317212
Hans-Josef.Schulte@ibbenbueren.de
Ibbenbüren , Nordrhein-Westfalen - 2016
„Solareuro“ - Finanzanreiz zu Solarnutzungen
Die Nutzung privatrechtlicher Anreize zur Förderung energiesparender Bauweisen im Stadtgebiet hat in Ibbenbüren eine Tradition, die in die 90er Jahre zurückreicht. Lokale Erfahrungen in privatrechtlichen Vertragsregelungen mit den Erwerbern städtischer Baugrundstücke veranlassten die Stadt Ibbenbüren, das Instrument von Finanzanreizen in den Kaufverträgen als neues Anreizsystem zu nutzen. Bei Realisierung einer solaren Nutzungsanlage innerhalb des Zeitraumes der vertraglich vereinbarten Bebauungsverpflichtung wird ein Bonus an den Eigentümer des Baugrundstückes gezahlt, wenn die durch Rechnungsbelege nachgewiesenen Installationskosten einer Solaranlage den Bonusbetrag übersteigen.
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Hans-Josef Schulte
Beauftragter für den Umweltschutz
Tel.: 05451 931721
Hans-Josef.Schulte@ibbenbueren.de
Greven, Ochtrup, Rheine und Steinfurt , Nordrhein-Westfalen - 2017
Vom Erzeuger bis zur Steckdose – Stromerzeugung und Bezug in und aus der Region
Die Stadtwerke Greven, Ochtrup, Rheine und Steinfurt haben sich zusammengeschlossen und bieten Verbraucher/Innen die Möglichkeit Strom zu beziehen, der direkt in der Region erzeugt wird.
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Kreis Steinfurt
Ursula Wermelt
Tecklenburger Str. 10
48565 Steinfurt
Tel.: 02551 692132
E-Mail
E-Mail: ursula.wermelt@kreis-steinfurt.de
Lindlar , Nordrhein-Westfalen - 2016
:metabolon
Der im oberbergischen Lindlar gelegene Projektstandort :metabolon steht für die durch den Rheinisch-Bergischen Kreis und Oberbergischen Kreis gemeinsam getragene Neuausrichtung des hochmodernen Entsorgungszentrum Leppe zu einem Kompetenz-, Lern- und Innovationsort für Erneuerbare Energien, Energie- und Ressourceneffizienz, Stoffumwandlung und standortbezogene Umwelttechniken und –technologien. Ziel des Projektes ist es, das am Standort gewonnene und gebündelte Wissen an eine möglichst breite Bevölkerung zu vermitteln, die Akteure aus der Region bei Projekten und Ideen zu unterstützen sowie die gesamte Region zu stärken.
Hilchenbach , Nordrhein-Westfalen - 2017
Hilchenbacher Photovoltaikanlagen finanzieren die Sanierung städtischer Dächer
Mit den fünf städtischen Photovoltaikanlagen wird in Hilchenbach umweltfreundlich Strom erzeugt. Die hierbei gewonnenen Erlöse aus der Einspeisevergütung dienen zum einen der Refinanzierung der Anlagen und zum anderen auch zur Finanzierung dringend notwendiger Dachsanierungen an den Gebäuden selbst.
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Stadt Hilchenbach
Rolf Schmitt
Sachgebietsleiter
Markt 13
57271 Hilchenbach
Tel.: 02733 288154
E-Mail
E-Mail: r.schmitt@hilchenbach.de