✖︎ Referenz: Innovationsprojekt Klimaschutz
Projekte
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Aachen , Nordrhein-Westfalen - 2017
VeloCity: Aachen macht Bikesharing elektrisch
Steil hinauf geht es für viele Studierende auf dem Weg zur Uni in Aachen. Kein Wunder, dass das Fahrrad dort nicht das beliebteste Verkehrsmittel ist. Doch das könnte sich bald ändern: 2013 als studentische Initiative an der RWTH Aachen gestartet und 2014 als Unternehmen professionalisiert, startet das Projekt Velocity Aachen als E-Bike-Verleihsystem für die gesamte Stadt in 2016 durch.
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Velocity Aachen
Dennis Brinckmann
Tel.: +49 174 1778889
E-Mail
E-Mail: brinckmann@velocity-aachen.de
Sankt Augustin , Nordrhein-Westfalen - 2016
Grünes C: Landschaftsräume erleben
Naherholung, Naturschutz und die Sicherung von landwirtschaftlicher Fläche: Mit diesen drei Zielen haben die Städte Bonn, Bornheim, Niederkassel, Troisdorf, Sankt Augustin und die Gemeinde Alfter in dem interkommunalen Projekt „Grünes C“ die für sie prägenden Landschaften zu einem 35 Quadratkilometer großen Erlebnisraum verbunden.
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Stadt Sankt Augustin
Simon Reuter
Tel.: +49 2241 243-617
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E-Mail: simon.reuter@sankt-augustin.de
Verl , Nordrhein-Westfalen - 2017
Stadt Verl: Klimafreundliche Wärme aus der Leitung
Die Stadt Verl hat seit 2009 konsequent den Auf- und Ausbau eines Fernwärmenetzes vorangetrieben, das durch verschiedene Wärmequellen versorgt wird. Dabei profitiert sowohl die Stadt als auch eine stetig wachsende Zahl privater Kunden von einer effizienten und klimafreundlichen Wärmebereitstellung.
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Versorgungs- und Bäderbetrieb der Stadt Verl
Fabian Humpert
Tel.: +49 5246 961-107
E-Mail
E-Mail: dr.fabian.humpert@verl.de
Essen , Nordrhein-Westfalen - 2017
Schule Natur: Energiewende erlebnisorientiert im Essener Grugapark
Die Stadt Essen bietet mit ihrer „Schule Natur“ erlebnisorientierte Kurse aus den Bereichen Biologie, Ökologie und Umwelt an. Nach dem Motto „Natur erleben und verstehen“ können Kinder und Erwachsene nun auch die Energiewende in den unterschiedlichsten Facetten selbst erforschen und spielerisch entdecken. Jedes Jahr nutzen mehr als 45.000 Schülerinnen und Schüler das Angebot.
Essen , Nordrhein-Westfalen - 2019
Bürobau nach Cradle-to-Cradle-Standards
Kreislaufführung ist für die Ressourcenschonung von großer Bedeutung. Mehr und mehr erreicht das Prinzip auch den Gebäudebereich. Für den Bau von Häusern und Hallen werden die Materialien bisher so verwendet, dass sie nach dem Abriss schwer voneinander zu trennen und dadurch nicht direkt wieder einsatzfähig sind. Die Cradle-to-Cradle (C2C)-Standards (dt. „Von der Wiege zur Wiege“) bieten einen klimafreundlichen Lösungsansatz, der nun bei der Errichtung eines Bürogebäudes angewandt wurde. Besondere Berücksichtigung fand dabei die Einbindung des innovativen Gebäudes in das denkmalgeschützte Gelände des UNESCO-Welterbes Zollverein in Essen. Im Kern des C2C-Prinzips steckt die Idee, von Anfang an in kompletten Produktkreisläufen zu denken und ressourcenschonend zu agieren. Mit ihrem neuen Unternehmenssitz schaffte die RAG-Stiftung auf Zollverein für sich und die RAG AG ein Leuchtturm-Projekt für den Klimaschutz.
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RAG Montan Immobilien GmbH
Oliver Dresen
Tel.: +49 201 378-1835
E-Mail
E-Mail: oliver.dresen@rag-montan-immobilien.de
Grevenbroich , Nordrhein-Westfalen - 2016
Windtestfeld Grevenbroich: Windtechnologie auf den Zahn gefühlt
Für Industrie und Wissenschaft bietet das Windtestfeld Grevenbroich eine auf diesem Kontinent seltene Dienstleistung an: Das Kooperationsprojekt testet Windenergieanlagen unter realen Bedingungen. Dadurch hilft es mit, die Technologie weiterzuentwickeln und weltweit Treibhausgasemissionen einzusparen. Der Region liefert es zudem seit 20 Jahren sauberen Strom.
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windtest grevenbroich gmbh
Monika Krämer
Tel.: +49 2181 2278-0
E-Mail
E-Mail: m.kraemer@windtest-nrw.de
Bottrop , Nordrhein-Westfalen - 2016
GBB Bottrop: Plusenergiehaus für mehr Lebensqualität
Das landesweit erste Plusenergiehaus im geförderten Geschosswohnungsbau gilt als Musterhaus für den sozialen Wohnungsbau: In der Jahresbilanz produziert das Gebäude mehr Energie als seine Bewohner verbrauchen und ermöglicht dadurch einen emissionsfreien Betrieb.
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Gesellschaft für Bauen und Wohnen Bottrop mbH
Stephan Patz
Tel.: +49 2041 788170
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E-Mail: s.patz@gbb-bottrop.de
Aachen , Nordrhein-Westfalen - 2019
Energieautarke E-Mobilität
Energieautarke Elektrofahrzeuge, die nur mit der Kraft der Sonne angetrieben werden - für Studierende der RWTH Aachen ist das keine Zukunftsvision, sondern bereits heute gelebte Realität. Als eine von nur zwei deutschen SolarCar-Manufakturen arbeiten die Aachener Nachwuchsingenieure seit 2015 an der Entwicklung ihres „Sonnenwagens“ und zeigen, wie nachhaltige Mobilität schon heute aussehen kann. Auch beim härtesten Solarcarrennen der Welt konnte das E-Mobil schon überzeugen.
Köln , Nordrhein-Westfalen - 2019
Digitales Assistenzsystem für die Energiewende
Die envelio GmbH aus Köln hat als Spin-Off der RWTH Aachen mit der Intelligent Grid Platform (IGP) ein Software-Assistenzsystem für die Herausforderungen von Netzbetreibern in der Energiewende entwickelt. Die IGP unterstützt technische Planungs- und Betriebsprozesse, um erneuerbare Energien und neue Lasten, z.B. Ladepunkte für Elektrofahrzeuge, schneller und kosteneffizienter in die Energienetze zu integrieren.
Bottrop , Nordrhein-Westfalen - 2016
Covestro Zukunftshaus: Geschäftsgebäude wird zum Kraftwerk
Weltpremiere in der Innovation City Bottrop: Zum ersten Mal wandelt sich ein Gewerbegebäude durch Sanierung zu einem Plusenergiehaus. Der Werkstoffhersteller Covestro unterstützte den Umbau, durch den der Betrieb ohne fossile Energieträger möglich ist. Das Haus wird durch Photovoltaik, einen Stromspeicher und Erdwärme mit Energie versorgt. Zur Abdeckung von Lasten und zur Unterstützung im Winter, ist das Gebäude an das Stromnetz angeschlossen. Der bezogene Strom wird zu 100 Prozent aus Wasserkraft gewonnen.
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Covestro
Stefan Paul Mechnig
Tel.: +49 214 6009-3635
E-Mail
E-Mail: stefanpaul.mechnig@covestro.com
Herten , Nordrhein-Westfalen - 2016
Nutzung von Deponieschwachgasen: Abfalldeponie wird zur Energiequelle
Bis 2005 wurden organische Abfälle abgelagert, aus denen noch heute Deponiegas entsteht, das anfangs bis zu 55 Volumenprozent Methan enthält. Die Verwertung dieses sogenannten Gutgases in konventionellen Gas-Ottomotoren zur Erzeugung von Strom und Wärme ist seit langer Zeit Stand der Technik. Mit zunehmendem Alter der abgelagerten Stoffe sinkt der Methangehalt im Deponiegas. Unter einem Methangehalt von etwa 35 Volumenprozent ist eine Verwertung mit der verfügbaren Technik nicht mehr möglich und der Motorenbetrieb wird eingestellt. Mit dem Einsatz des Stirling-Motor-BHKW der LAMBDA Gesellschaft für Gastechnik mbH kann auch noch Deponiegas mit lediglich 18 Volumenprozent Methan zur Strom- und Wärmeerzeugung genutzt werden. Damit wird der Zeitraum der Verwertung von Deponiegas erheblich verlängert, sodass die Deponiegase aus den organischen Abfällen noch Jahrzehnte weiter genutzt werden können.
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LAMBDA Gesellschaft für Gastechnik mbH
Benedikt Preker
Tel.: +49 2366 9344-180
E-Mail
E-Mail: Benedikt.Preker@lambda.de
Bonn , Nordrhein-Westfalen - 2016
Gaskraftwerk Bonn-Nord: Modernisiertes Kraftwerk versorgt halb Bonn
Was kommt dabei heraus, wenn man eine Müllverwertungsanlage mit einem modernisierten Gaskraftwerk kreuzt? Die Bonner wissen es: Denn die hiesigen Stadtwerke haben alte und neue Anlagen-Teile kombiniert – und ihr Kraftwerk zu einem leistungsstarken Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk weiterentwickelt, das die halbe Stadt versorgen kann. Nun sparen sie jährlich 194.000 Tonnen CO2 ein.
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Stadtwerke Bonn GmbH
Rolf Driller
Tel.: +49 228 711-3930
E-Mail
E-Mail: rolf.driller@stadtwerke-bonn.de
Herford , Nordrhein-Westfalen - 2017
Die RecyclingBörse!: Ressourcenschonung durch Wiederverwendung
Jedes Jahr fallen allein in Deutschland 1,7 Millionen Tonnen Elektroschrott an – und auch 750.000 Tonnen Bekleidung landen jährlich im Müll. Auch wenn die Recyclingquoten hierzulande im weltweiten Vergleich recht hoch sind, ist es noch immer eine Herausforderung, die aussortierten Produkte erst einmal zu sammeln und in die Weiterverwendung zu geben. Zu diesem Zweck betreibt der 1984 von Langzeitarbeitslosen gegründete gemeinnützige Arbeitskreis Recycling e. V. (AKR) die RecyclingBörsen! Das Projekt schont nicht nur Ressourcen und trägt so zum Klimaschutz bei, sondern schafft gleichzeitig Arbeitsplätze und zusätzliche Qualifizierungsstellen.
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Arbeitskreis Recycling e.V.
Claudio Vendramin
Tel.: +49 5221 16902-35
E-Mail
E-Mail: c.vendramin@recyclingboerse.org
Alsdorf , Nordrhein-Westfalen - 2019
Vom Kohleförderschacht zur regenerativen Energiequelle
Mehr als 25 Jahre ist es her, seit im Aachener Revier Steinkohle gefördert wurde. Heute macht das ENERGETICON an dem ehemaligen Ort der Energiewirtschaft den Wandel von fossiler zu regenerativer Energie für die Öffentlichkeit erlebbar - nicht nur als Energie-Erlebnismuseum, sondern auch als Erzeuger seiner eigenen klimafreundlichen Energie. Dafür sorgt das Projekt GrEEn.
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ENERGETICON gGmbH
Thomas König
Tel.: +49 2404 59911-11
E-Mail
E-Mail: thomas.koenig@energeticon.de
Herten , Nordrhein-Westfalen - 2017
h2herten: Windstrom im Vorratsbeutel
Windstrom zu Wasserstoff, Wasserstoff zum Fahrzeugantrieb: Das Anwenderzentrum h2herten zeigt, wie Wasserstoff- und Brennstofftechnologien uns in Zukunft CO2-neutral und dezentral mit Energie versorgen können.
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Stadt Herten
Babette Nieder
Kurt-Schumacher-Str. 2
45699 Herten
Tel.: 02366 303539
E-Mail
E-Mail: b.nieder@herten.de
Dortmund , Nordrhein-Westfalen - 2020
Entwicklung und Evaluierung innovativer Betriebsmittel für transeuropäische HGÜ-Netze
Das deutsche Stromnetz unterliegt im Zuge der Energiewende einem weitreichenden Änderungsprozess. Die stetig steigende Einbindung Erneuerbarer Energien und die damit verbundene schwankende und dezentrale Erzeugung und Einspeisecharakteristik fordern ein Umdenken und Neugestalten der Stromübertragung. Um hier eine Lösung zu schaffen, forscht das Testzentrum für Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) der TU Dortmund an Materialien für HGÜ-Erdkabel der nächsten Generation, die eine effizientere und sichere Energieübertragung ermöglichen.
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TU Dortmund
Frank Jenau
Friedrich-Wöhler-Weg 4
44227 Dortmund
Tel.: 0231 7554470
E-Mail
E-Mail: frank.jenau@tu-dortmund.de
Bonn , Nordrhein-Westfalen - 2017
Zweiterstellung Bonn: Stadtwerke sanieren Straßenbahnen
Alte Straßenbahnen bringen Wertschöpfung nach NRW: Mit der Renovierung betagter Bahnwagen konnten in Bonn 15 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Weiternutzung von 25 Bahnen spart zwei Millionen Kilowattstunden Strom und 750 Tonnen Stahl ein das schont das Klima und den kommunalen Geldbeutel.
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Stadtwerke-Bonn GmbH
Werner Schui
Tel.: +49 228 711-2255
E-Mail
E-Mail: Werner.Schui@Stadtwerke-Bonn.de
Marl , Nordrhein-Westfalen - 2018
HighTEG: Abwärmeverstromung auf neuen Wegen
Die Nutzung von Abwärme birgt als Energiequelle großes Potenzial, denn viele Prozesse erzeugen Wärme, die bislang ungenutzt bleibt. Möglich wird die Abwärmenutzung zum Beispiel durch den Einsatz von thermoelektrischen Generatoren, deren Halbleiter Materialien Wärme in elektrische Energie umwandelt. Aufgrund der aufwändigen und teuren Herstellung der Generatoren werden sie jedoch bislang nicht großflächig genutzt. Um die Technologie voranzutreiben und das vorhandene Potenzial heben zu können, hat die Evonik Creavis GmbH nun ein neues Herstellverfahren entwickelt, mit dem sich eine deutlich kostengünstigere Produktion realisieren lässt.
Kontakt
Evonik Creavis GmbH
Dirk Lehmann
Tel.: +49 2365 49-6118
E-Mail
E-Mail: dirk.lehmann@evonik.com
Aachen , Nordrhein-Westfalen - 2019
Gewässer effizient durchleuchten
Fließgewässer können in gesundem Zustand wichtige Funktionen in der Klimafolgenanpassung übernehmen. Gleichzeitig sind sie sehr vulnerabel und unterstehen einer Vielzahl von Herausforderungen, etwa durch klimatische Veränderungen, Urbanisierung oder intensive Landwirtschaft. Um diese managen zu können, werden in dem Forschungsprojekt „RiverView“ systematisch Daten zu Zustand und Entwicklung der Gewässer erfasst und damit eine Grundlage für vorausschauende Klimafolgenanpassungsmaßnahmen geschaffen.
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FiW an der RWTH Aachen
Gesa Kutschera
Tel.: +49 241 802-7972
E-Mail
E-Mail: kutschera@fiw.rwth-aachen.de
Recklinghausen , Nordrhein-Westfalen - 2016
Recklinghausen: Klimaschutz macht Schule
Recklinghausen macht ernst im Klimaschutz an Schulen und Kindertageseinrichtungen. Unter dem Titel „Klimaschutz macht Schule“ werden die Bildungsaktivitäten gebündelt und zentral koordiniert. So lassen sich viele Themen, Institutionen und Akteure gut miteinander verzahnen. Über 30 Schulen und KiTas in der Stadt schaffen inzwischen Bewusstsein für den Klimaschutz.
Kontakt
Stadt Recklinghausen, FB Schule und Sport, Kommunales Bildungsbüro
Andrea Jansen
Tel.: +49 2361 50-1834
E-Mail
E-Mail: andrea.jansen@recklinghausen.de
Köln , Nordrhein-Westfalen - 2016
StadtwaldHolz: Ein Stück Stadtwald für zuhause
Die Nutzung lokaler nachwachsender Rohstoffe, verbunden mit kurzen Lieferketten ist ein wichtiger Schritt zu mehr Klimaschutz. Das im Kölner Wald anfallende Holz wird nicht nur thermisch verwertet, sondern zum Teil auch in Produkte umgesetzt.
Bochum , Nordrhein-Westfalen - 2018
Sandy: Gebäudesanierungen stärken, Energieverbrauch senken
Rund ein Viertel der Treibhausgasemissionen in Deutschland gehen auf Wohngebäude zurück. Im Gebäudebestand liegt damit ein besonders hohes Klimaschutzpotenzial. Um das zu heben nehmen Kommunen eine besondere Rolle ein: Sie kennen Gebäudestruktur, kulturelle Gegebenheiten und finanzielle Möglichkeiten – und haben zudem einen guten kommunikativen Zugang zu ihren Bürgern. Um die Klimaschutzbemühungen der Kommunen zu unterstützen, untersucht das Projekt „Sandy“ (Sanierung dynamisch), wie die Sanierung von privaten Wohngebäuden gefördert werden kann und entwickelt auf Grundlage der Ergebnisse entsprechende Maßnahmen.
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Hochschule für Gesundheit, Department of Community Health
Heike Köckler
Tel.: +49 234 77727-730
E-Mail
E-Mail: heike.koeckler@hs-gesundheit.de
Hilchenbach , Nordrhein-Westfalen - 2016
Windpark Hilchenbach: ein Windpark steht im Walde
Im siegerländischen Hilchenbach wurde 2009 einer der ersten Windparks im Wald in NRW fertiggestellt. Die Stadt besitzt nur auf bewaldeten Hügeln windreiche Standorte. Trotzdem hat die Kommune es geschafft, frühzeitig einen von Bürgern getragenen und finanzierten Windpark zu errichten, der jährlich rund 21.000 Tonnen CO2 einspart.
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RothaarWind GmbH & Co. KG
Günter Pulte
Tel.: +49 2764 7678
E-Mail
E-Mail: info@rothaarwind.de
Detmold , Nordrhein-Westfalen - 2017
Energie-Scouts OWL: Azubis für den Klimaschutz
Den Energie- und Ressourcenverbrauch nachhaltig zu reduzieren, ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Unternehmen als große Verbraucher sind hier in besonderem Maße gefordert. Dieses Thema konsequent anzugehen, geht aber oftmals im Tagesgeschäft unter. Hier setzen die „Energie-Scouts“ an. Das Praxisprojekt schult Auszubildende darin, im eigenen Unternehmen Einsparpotenziale aufzuspüren und diese gezielt zu erschließen. In der Region Ostwestfalen-Lippe wurde das zunächst als unternehmensintern erdachte Projekt zu einem regionalen Projekt weiterentwickelt.
Kontakt
IHK Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold
Matthias Carl
Tel.: +49 5231 7601-18
E-Mail
E-Mail: carl@detmold.ihk.de
Kleve , Nordrhein-Westfalen - 2018
Europa-RadBahn Kleve - Nijmegen: Schnell, sportlich, klimafreundlich und grenzenlos fietsen
Zwischen Kleve und Nijmegen wird gebaut: Hier entsteht ein grenzüberschreitender Fernradweg. Mit der Europa-RadBahn realisieren die Stadt Kleve und die Gemeinde Kranenburg gemeinsam das letzte entscheidende Teilstück, auf dem Radler die rund 25 Kilometer von Kleve ins niederländische Nijmegen zügig, gesundheitsfördernd und klimafreundlich mit dem Fahrrad fahren können.