Innovationsprojekt Klimaschutz
Klimaschutzprojekte mit besonderer Strahlkraft und besonders hohem Innovations-Niveau wurden und werden vom Land NRW als „Innovationsprojekt Klimschutz“ ausgezeichnet.

Projekte aus Kommunen und Unternehmen
Kommunen und Unternehmen sind für die Umsetzung von Energiewende und Klimaschutz wichtige Akteure. Vorbildliche Good-Practice Projekte von Städten und Gemeinden sowie von kleinen und größeren Unternehmen finden Sie hier.

Rückschau

Von September 2016 bis März 2019 wurde das EFRE-geförderte Projekt „Zwischenpräsentation der KlimaExpo.NRW – die MitmachExpo“ durchgeführt.

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Projekte

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Köln , Nordrhein-Westfalen - 2018

Enerthing-Solarfolie: Die alternative Stromversorgung für smarte Geräte

Ob Smart-Home-Geräte, digitale Displays in Supermärkten oder Tracking-Systeme in der Logistik: im Internet der Dinge wächst der Bedarf an elektronischen Bauteilen, Sensoren oder Kleingeräten. Jedes dieser Geräte benötigt Energie – zum Einsatz kommen in den meisten Fällen Einwegbatterien. Die Enerthing GmbH aus Köln hat eine klimafreundliche Alternative dazu entwickelt: flexible und besonders effiziente Solarfolien, die die Batterien in Zukunft überflüssig machen könnten. Ein innovatives Produktionskonzept reduziert zusätzlich hohe Investitionskosten.  

 

Kontakt

Enerthing GmbH
Michael Niggemann
Tel.: +49 211 925271-54
E-Mail
E-Mail: michael.niggemann@enerthing.com

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Bielefeld , Nordrhein-Westfalen - 2018

Soziale Mobilisierungsstrategien in der Klimafolgenanpassung

Das Forschungsprojekt „Soziale Mobilisierungsstrategien im Politikfeld Klimaschutz“ der FH Bielefeld und Stadt Bielefeld forschen an dem Nutzen von Informationstechnologien (sprich Internet, Handy, soziale Netzwerke) im Bereich Klimaschutz. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt. Wissenschaftler aus Psychologie, Soziologie und Informatik arbeiten zusammen. Weil Klimaschutz die Akzeptanz aller Menschen braucht, ist es das Ziel des Projekts, Rahmenbedingungen für die Eigeninitiative zu verbessern und das Verhalten der Menschen positiv zu beeinflussen.

Kontakt

FH Bielefeld
Michael Stricker
Tel.: +49 521 106-7818
E-Mail
E-Mail: michael.stricker@fh-bielefeld.de

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Iserlohn , Nordrhein-Westfalen - 2016

Wertstoffaufbereitungsanlage Lobbe: Mülltrennung für Profis

Mit ihrer neuartigen Wertstoffaufbereitungsanlage (WAA) in Iserlohn demonstriert die Lobbe Gruppe, wie man mit modernster Technik Abfallgemische aus Leichtverpackungen effizient wiederverwerten kann.

Kontakt

Lobbe RSW GmbH
Michael Wieczorek
Tel.: 02371 434300
E-Mail
E-Mail: michael.wieczorek@lobbe.de

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Herne , Nordrhein-Westfalen - 2018

Klimaviertel Herne-Sodingen: Quartierskonzept der Zukunft

Im Herner Stadtteil Sodingen entsteht eine Neubau-Siedlung der besonderen Art: Sieben energieeffiziente Einfamilienhäuser, die jeweils über eigenständige, innovative Energieversorgungskonzepte verfügen, bilden ein zukunftsweisendes Klimaviertel. Es ist das erste Quartier deutschlandweit, das über den örtlichen Energieversorger – die Stadtwerke Herne – errichtet wird. Das Fraunhofer Institut UMSICHT wird sich im Rahmen eines Forschungsprojektes mit den Energiekonzepten befassen und ihre Effektivität untersuchen.

Kontakt

Stadtwerke Herne
Stephan Becker
Tel.: 02323 592315
E-Mail
E-Mail: stephan.becker@stadtwerke-herne.de

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Köln , Nordrhein-Westfalen - 2018

Dachziegel und Solaranlage aus einer Hand

Solaranlagen lassen sich nicht überall installieren: Manchmal ist das Haus zu verwinkelt, gegebenenfalls müssen Denkmalschutzrichtlinien beachtet werden oder die Besitzer stören ästhetische Gründe. Das Unternehmen paXos aus Köln hat für diese Probleme eine innovative Lösung entwickelt – nämlich Solardachpfannen. Sie vereinen drei Funktionen: Dacheindeckung, Strom- und Wärmeproduktion. Ein patentiertes Klick-In System ermöglicht eine einfache und schnelle Verlegung der Dachpfannen. Dadurch kann der Ausbau der Erneuerbaren Energien insbesondere im urbanen Raum weiter vorangetrieben werden.

Kontakt

paXos Consulting & Engineering
Janina Kaergel
Tel.: +49 221 933771-01
E-Mail
E-Mail: janina.kaergel@paxos-koeln.de

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Aachen , Nordrhein-Westfalen - 2018

Bio-Hybridtapes: Natürliche Fasern in geordneten Bahnen

Im Rahmen des Kooperationsprojekts „Bio-Hybridtapes“ hat das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen (ITA) gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern ein innovatives Herstellungsverfahren für vollständig biobasierte Tapes zur Verstärkung von Leichtmetall-Strukturbauteilen entwickelt. Das Projekt liefert wichtige Erkenntnisse zum Einsatz dieser Tapes als klimafreundliche Alternative zu konventionellen glasfaserverstärkten Tapes.

Kontakt

Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University
Robert Brüll
Tel.: +49 241 80232-75
E-Mail
E-Mail: robert.bruell@ita.rwth-aachen.de

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Köln , Nordrhein-Westfalen - 2017

Next Pool: Kleine Kraftwerke machen große Konkurrenz

Die unstete Erzeugung von Wind- und Solarenergieanlagen ist für die Energiewende eine große Herausforderung. Im Verbund aber können die erneuerbare Energien zuverlässig Strom bereitstellen, das zeigt das virtuelle Kraftwerk „Next Pool“: 3.800 Einzelanlagen, vernetzt und über ganz Deutschland, Österreich und Belgien verteilt, produzieren Strom nach Bedarf – und machen den Großkraftwerken so Konkurrenz.

Kontakt

Next Kraftwerke GmbH
Nils Quak
Tel.: +49 221 82008556
E-Mail
E-Mail: quak@next-kraftwerke.de

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Hilchenbach , Nordrhein-Westfalen - 2016

ReEnvision: Aus Müll wird Wasserstoff

Wasserstoff ist ein wichtiger Energieträger für die Energiewende. In Brennstoffzellen kann er klimafreundlich zu Strom und Wärme gewandelt werden. Siegener Forscher haben ein eigenes Vergasungsverfahren entwickelt, um aus Abfall ein wasserstoffreiches Gas zu erzeugen.

Kontakt

ReEnvision GmbH
Boris Geyersbach
Tel.: +49 2733 81176-11
E-Mail
E-Mail: b.geyersbach@sicon.eu

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Bedburg , Nordrhein-Westfalen - 2017

Brennstoffzellensiedlung Bedburg: Energiewende im Einfamilienhausbau

In Bedburg entsteht eine Einfamilienhaus-Siedlung, in der ausschließlich neueste Brennstoffzellen-Geräte für die Strom- und Wärmeversorgung genutzt werden. So sollen auf den insgesamt acht Grundstücken im Vergleich zu herkömmlichen Technologien pro Jahr mindestens fünf Tonnen CO2 eingespart werden. Begleitet wird das Ganze von einem ausgeklügelten Förderkonzept.

Kontakt

RWE Power AG
Britta Strommenger
Tel.: +49 221 480-23335
E-Mail
E-Mail: britta.strommenger@rwe.com

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Kleve , Nordrhein-Westfalen - 2019

Thermokompaktanlage sorgt für Effizienz

Kläranlagen gehören mit einem durchschnittlichen Anteil von 20 Prozent zu den größten Stromverbrauchern im kommunalen Bereich. Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR hat sich daher zum Ziel gesetzt, die örtliche Kläranlage umzugestalten, sodass sie klimaneutral und energieautark arbeitet. Ein Baustein für die Erreichung dieses Ziels ist die Ergänzung der vorhandenen Prozessschritte um eine Thermokompaktanlage, die hier erstmals von Beginn an als Einheit mit zahlreichen Aggregaten geplant wird. Mit der Entwicklung ist nicht nur eine höhere Effizienz des Produktionsablaufs verbunden, sondern auch eine besondere Klimaschutzwirkung. Insgesamt kann die Kläranlage mit Hilfe der Thermokompaktanlage 3.621 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.

Kontakt

Stadt Kleve
Marcel Janssen
Tel.: +49 2821 84-228
E-Mail
E-Mail: marcel.janssen@kleve.de

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Marl , Nordrhein-Westfalen - 2017

Denkmal für den Klimaschutz: energetische Sanierung der Scharounschule

In Marl wurde die denkmalgeschützte Scharounschule umfangreich restauriert und energetisch ertüchtigt. Viele exakt aufeinander abgestimmte Detaillösungen haben dazu geführt, dass das besondere Bauwerk nun beste Voraussetzungen für die Nutzung als Grund- und Musikschule bietet – und dabei rund 110 Tonnen CO2 im Jahr einspart.

Kontakt

Amt für Gebäudewirtschaft
Ursel Scherpe
Tel.: +49 2365 99-6004
E-Mail
E-Mail: Ursel.Scherpe@marl.de

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Recklinghausen , Nordrhein-Westfalen - 2016

Der Grüne Hahn: Umweltmanagement für Kirchengemeinden

Wenn der grüne Hahn kräht handelt es sich sicher um eine etwas nachhaltigere Kirchengemeinde. Seit 2003 können sich nämlich Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen nach einem speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Umweltmanagementsystem zertifizieren lassen. Das Verfahren ist identisch mit der EU-Öko-Audit-Verordnung EMAS III. In NRW hat das System bereits etwa 120 Teilnehmer. Deren Klimaschutzbeitrag summiert sich auf mehr als 2.500 Tonnen CO2 pro Jahr.

Kontakt

Evangelische Kirche von Westfalen, Projektbüro "Grüner Hahn"
Hans-Jürgen Hörner
Tel.: +49 2361 206-205
E-Mail
E-Mail: hhoerner@kk-ekvw.de

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Elsdorf , Nordrhein-Westfalen - 2018

Quirinus: Kritische Zustände im Stromnetz verhindern

Alltagsleben und eine leistungsfähige Wirtschaft sind ohne eine stabile Stromversorgung nicht denkbar. Mit dem Ausbau von erneuerbaren Energien geraten Verteilnetze zukünftig jedoch oftmals an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Für sie wird es schwieriger, Stromangebot und -nachfrage aufeinander abzustimmen. Kritische Netzzustände, die zu Versorgungsengpässen und Stromausfällen führen können, könnten die Folge sein. Das Verbundprojekt Quirinus soll Verteilnetzbetreiber mit ihren Erzeugungs-, Verbrauchs- und Speicheranlagen befähigen, die Stabilität und Zuverlässigkeit der Stromversorgung zu gewährleisten und eine effiziente Nutzung der Erneuerbaren Energien zu ermöglichen.

Kontakt

regionetz GmbH
Patrick Kreuel
Tel.: +49 241 41368-6171
E-Mail
E-Mail: patrick.kreuel@regionetz.de

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Dinslaken , Nordrhein-Westfalen - 2017

Kreativ.Quartier Lohberg: Vom Zechenstandort zum CO2-neutralen Stadtquartier

In Dinslaken wandelt sich ein ganzer Stadtteil ausgehend vom ehemaligen Zechenstandort zum innovativen Kreativ.Quartier Lohberg – mit reichlich Freiraum zum Arbeiten, Wohnen und Erholen. Alte Gebäude und Areale werden modernisiert, neue gebaut und erschlossen sowie Erneuerbare Energien vor Ort erzeugt – mit dem Ziel ein CO2-neutrales Stadtquartier zu schaffen.

Kontakt

RAG Montan Immobilien GmbH
Konrad Ruprecht
Tel.: +49 2 0137818-39
E-Mail
E-Mail: Konrad.Ruprecht@rag-montan-immobilien.de

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Bonn , Nordrhein-Westfalen - 2016

CO2-freie Zustellung: Elektro-Großflotte im Postbetrieb

Die Deutsche Post DHL Group stellt ihre gesamte Zustellung in Bonn und dem angrenzenden Umland auf Elektrofahrzeuge um. Dafür kommen aktuell 116 Stromer unterschiedlicher Größenklassen zum Einsatz, um Briefe und Pakete klima- und umweltfreundlich an die Kunden im Projektgebiet auszuliefern.

Kontakt

Deutsche Post AG
Jörg Salomon
Tel.: +49 228 182-98500
E-Mail
E-Mail: j.salomon@deutschepost.de

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Essen , Nordrhein-Westfalen - 2017

greenfuel: Klimaneutral unterwegs in Richtung Energiezukunft

Das Pilotprojekt „greenfuel“ der innogy SE ist weltweit einzigartig: Aus Wasser, CO2 aus der Luft und grünem Strom entsteht ein klimaneutraler, flüssiger Energieträger, der anschließend in einem Auto und einem Ausflugsschiff eingesetzt wird. Das Unternehmen macht das Forschungs- und Entwicklungsprojekt bewusst für die Öffentlichkeit zugänglich und stellt dazu einen Informationspavillon am Baldeneysee in Essen auf.

Kontakt

innogy SE
Jens Kanacher
Tel.: +49 201 12-15461
E-Mail
E-Mail: jens.kanacher@innogy.com

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Borken , Nordrhein-Westfalen - 2017

Energiekonzept im Kreishaus Borken: Die Abfalldeponie als Energielieferant

Seit 1984 wurde das Kreishaus Borken mit Kohle beheizt. Da die Kohleheizung nicht mehr dem neuesten Stand der Technik entsprach und aus umweltpolitischen Gründen nicht mehr zukunftsfähig war, suchten die Verantwortlichen nach einer Alternative. Gleichzeitig standen bei der Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland (EGW) Reinvestitionen für eine veraltete Technik zur Deponiegasnutzung der ehemaligen Siedlungsabfalldeponie in Borken-Hoxfeld an. Die Lösung: eine sechs Kilometer lange Mikrogasleitung von Borken-Hoxfeld in das Kreishaus Borken.

Kontakt

Kreis Borken
Peter Sonntag
Burloer Straße 93
46325 Borken
Tel.: 02861 82 2443
E-Mail
E-Mail: p.sonntag@kreis-borken.de

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Bielefeld , Nordrhein-Westfalen - 2017

Pfleg!E-mobil: Pflegekräfte elektrisch unterwegs

Seit Dezember 2013 fahren die Pflegekräfte des DRK OWL in kleinen Elektroflitzern zu ihren Klienten. Sieben Elektroautos wurden in die Pflegeflotte integriert. Jetzt sind die Fahrzeuge täglich in Bielefelds Straßenbild zu sehen und zeigen, dass ein ambulanter Pflegedienst auch geräuscharm und emissionslos unterwegs sein kann. Im Monat werden auf diese Weise mehr als 10.000 Kilometer elektrisch zurückgelegt.

Kontakt

Fachhochschule Bielefeld
Jens Haubrock
Tel.: +49 521 1067365
E-Mail
E-Mail: jens.haubrock@fh-bielefeld.de

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Dortmund , Nordrhein-Westfalen - 2017

AMeG: Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudesanierung

In Dortmund wurden mit dem Projekt „AMeG“ neue Kommunikationswege erprobt, um die Ansprache von Immobilienbesitzern und Mietern mit unterschiedlichem Migrationshintergrund zu verbessern. Das Ziel des Projektes bestand darin, Erstinformationen zu energetischer Sanierung und zum Energiesparen besser zu verbreiten und die Nutzung bestehender Beratungsangebote und Förderprogramme zu verbessern.

Kontakt

Stadt Dortmund
Monika Hirsch
Tel.: +49 231 50-26049
E-Mail
E-Mail: monika.hirsch@stadtdo.de

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Erftstadt , Nordrhein-Westfalen - 2017

REMONDIS Rheinland: Sekundärbrennstoffe aus regionalen Abfällen

In dem kleinen Städtchen Erftstadt finden auf dem Gelände der REMONDIS Rheinland GmbH nahezu unbemerkt höchst innovative Dinge statt. Das Unternehmen betreibt dort seit 2005 eine moderne Abfallbehandlungsanlage. Aus nicht wieder verwertbaren Abfällen werden in einem eigens entwickelten Verfahren qualitativ hochwertige Sekundärbrennstoffe angefertigt, die in Kraft- und Zementwerken als alternative Energiequelle genutzt werden.

Kontakt

REMONDIS SE & Co. KG
Pia Rohlmann
Tel.: +49 2306 106-512
E-Mail
E-Mail: pia.rohlmann@remondis.de

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Rhede , Nordrhein-Westfalen - 2017

Wasserkraftschnecke in Rhede: Strom für über 100 Haushalte

Im Jahr 2006 nahm die Stadtwerke Rhede die erste Wasserkraftschnecke, an der Bocholter Aa, als Pilotprojekt des Landes NRW in Betrieb. Eine weitere Anlage nahm 2012 den Betrieb im weiteren Verlauf des Flusses auf. Das Prinzip der archimedischen Schraube ermöglicht ökologisch und ökonomisch die optimale energetische Erschließung des vorhandenen kinetischen Wasserpotentiales unter Berücksichtigung von Umwelt- und Naturschutz.

Kontakt

Stadtwerke Rhede
Dirk Nienhaus
Tel.: +49 2872 937-128
E-Mail
E-Mail: nienhaus@rhegionatur.de

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Gelsenkirchen , Nordrhein-Westfalen - 2017

Lernerlebnis Energiewende: Immer Theater mit dem Klima

Wie vermittelt man die Energiewende an Jugendliche? Das Thema ist sehr umfassend und komplex, außerdem brauchen Jugendliche ansprechende Lernmittel und didaktische Ansätze. Die Infotainment-Veranstaltung „Lernerlebnis Energiewende“ schafft dies mit einem Mix aus Show, Theater und Unterricht – und zwar für bis zu 300 begeisterte Teilnehmer pro Aufführung.

Kontakt

FS Infotainment
Friedhelm Susok
Tel.: +49208420534
E-Mail
E-Mail: info@friedhelm.de

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Beckum , Nordrhein-Westfalen - 2017

Klimaneutraler Betriebshof Beckum: Interkommunale Gemeinschaftslösung spart CO2 ein

In Beckum wurde 2013 ein neuer Baubetriebshof als Gemeinschaftsprojekt der Stadt und des Kreises Warendorf eröffnet. Die Zusammenlegung mehrerer Standorte in einem klimafreundlichen Neubau sorgt neben Synergieeffekten bei Arbeitsprozessen und der Ausstattung auch für eine jährliche CO2-Einsparung von 136 Tonnen.

Kontakt

Stadt Beckum
Tobias Illbruck
Weststraße 46
59269 Beckum
Tel.: 02521 29378
E-Mail
E-Mail: illbruck@beckum.de

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Greven , Nordrhein-Westfalen - 2018

Bedarfsgerechte Strom- und Wärmeproduktion

Der Ausbau Erneuerbarer Energie schreitet immer weiter voran. Doch die Einspeisung der grünen Energie ins Stromnetz birgt aufgrund ihrer schwankenden Produktion Herausforderungen. Einen Lösungsansatz bietet die Flexibilisierung von Biogasanlagen, denn diese ermöglicht die zeitliche Steuerung der Strom- und Wärmeproduktion. Wie die innovative Technologie in der Anwendung funktioniert und ökologisch wie ökonomisch sinnvoll in ein bestehendes System eingebunden werden kann, zeigt das Beispiel der vollflexibilisierten Biogasanlage der Bioenergie Guntrup GmbH.

Kontakt

Energethik Ingenieurgesellschaft mbH
Robert Wasser
E-Mail
E-Mail: r.wasser@energethik-ingenieure.de

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Mülheim an der Ruhr , Nordrhein-Westfalen - 2016

ENERWA: Energie im Trinkwasser

Die sichere Versorgung mit einwandfreiem Trinkwasser gehört zu den wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben. Das ist mit beträchtlichem Energieeinsatz verbunden. Durchschnittlich 16,6 Prozent der Gesamtkosten eines Wasserversorgungsunternehmens entfallen auf den Energiebezug. Im Forschungsprojekt ENERWA wird nun erstmals erhoben, wie das gesamte System der Trinkwasserversorgung energetisch optimiert werden kann, von der Gewinnung über die Aufbereitung, Speicherung bis zur Verteilung und natürlich ohne Qualitätsverlust.

Kontakt

IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gGmbH
Anja Rohn
Tel.: +49 208 40303-384
E-Mail
E-Mail: a.rohn@iww-online.de

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