Innovationsprojekt Klimaschutz
Klimaschutzprojekte mit besonderer Strahlkraft und besonders hohem Innovations-Niveau wurden und werden vom Land NRW als „Innovationsprojekt Klimschutz“ ausgezeichnet.

Projekte aus Kommunen und Unternehmen
Kommunen und Unternehmen sind für die Umsetzung von Energiewende und Klimaschutz wichtige Akteure. Vorbildliche Good-Practice Projekte von Städten und Gemeinden sowie von kleinen und größeren Unternehmen finden Sie hier.

Rückschau

Von September 2016 bis März 2019 wurde das EFRE-geförderte Projekt „Zwischenpräsentation der KlimaExpo.NRW – die MitmachExpo“ durchgeführt.

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Projekte

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NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland , Nordrhein-Westfalen - 2020

DESIGNETZ entwickelt skalierbare Lösungen für das Energiesystem der Zukunft

Das Ziel von DESIGNETZ ist es, den für die Energiewende notwendigen Rahmen zu beschreiben und skalierbare Lösungen zu entwickeln. So werden im Projekt neue innovative Lösungen für das dezentrale Stromnetz der Zukunft entwickelt, indem die erneuerbaren Energien in das Energiesystem integriert werden und gleichzeitig der Netzausbau auf ein Minimum reduziert wird.

Die Modellregion NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland bilden alle wesentlichen Herausforderungen der Energiewende ab, sodass sich die Ergebnisse aus DESIGNETZ auf ganz Deutschland übertragen lassen.

Kontakt

Westnetz Gmbh
Lothar Ahle
Projektleiter DESIGNETZ
Florianstraße 15-21
44139 Dortmund
E-Mail
E-Mail: info@designetz.de

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Paderborn , Nordrhein-Westfalen - 2020

Wärme und Strom aus Wasserkraft – Die Stümpelsche Mühle in Paderborn

Einzigartige Kombination von erneuerbaren Energien: Reaktivierung einer alten Wasserkraftanlage unter Nutzung einer neuentwickelten Technik zur Geräuschreduzierung. Kombination von Wasserkraft, Solarstrom, Solarwärme. Seltene Kombination von Wasserkraft und Wärmepumpe.

Kontakt

Biohaus-Stiftung für Umwelt und Gerechtigkeit
Willi Ernst
Vorstand
Spitalmauer 27
33098 Paderborn
Tel.: 05251 2840875
E-Mail
E-Mail: info@biohaus-stiftung.org

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Dülmen , Nordrhein-Westfalen - 2020

Zwei Millionen Euro weniger Energiekosten: Becker Robotic punktet mit Vier-Komponenten-System aus Wärmepumpe, PV, Wind und Speicher

Rund 90 Prozent des Jahresbedarfs an elektrischer Energie sollen beim Projekt vor Ort erzeugt werden und nie mehr als 100 Kilowatt (kW) Leistung aus dem Versorgungsnetz bezogen oder eingespeist werden. Das Energiekonzept kann als Vorbild für andere Gewerbegebiete genutzt werden.

Kontakt

Becker GmbH – Robot Equipment Automotive
Andries Broekuijsen    
Geschäftsführer
Heinrich-Leggewie-Straße 10    
48249 Dülmen    
Tel.: 02594 94640

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Warendorf , Nordrhein-Westfalen - 2020

Energieeffizentes Modehaus über fünf Gebäude hinweg

Durch einen Häuserblock in der Innenstadt von Warendorf ziehen sich die Räume des Modehauses Ebbers e. K. auf acht Ebenen über fünf Gebäude hinweg, mehr als 3000 Quadratmeter ist die Verkaufsfläche groß. Der Inhaber des Traditionsunternehmens, Christoph Berger, und seine Mitarbeiter arbeiten seit 2014 daran, die Technik der Häuser zu vereinheitlichen und auf den technisch und energetisch neuesten Stand zu bringen - ein technisch komplexes und ungewöhnlich umfangreiches Projekt.

Kontakt

Modehaus Ebbers
Christoph Berger
Münsterstraße 3
48231 Warendorf
Tel.: 0258 1784020

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Wesseling , Nordrhein-Westfalen - 2021

REFHYNE – Grüne Wasserstoffherstellung direkt vor Ort

Auf dem Gelände der Shell Rheinland Raffinerie in Wesseling steht die weltweit größte PEM-Wasserstoff-Elektrolyseanlage. Seit Juli 2021 deckt sie einen Teil des Wasserstoffbedarfs über grünen Wasserstoff auf Basis von Strom aus Erneuerbaren Energien. Mit dem REFHYNE Projekt reduziert das europäische Konsortium von Shell, ITM Power, SINTEF, thinkstep und Element Energy nicht nur die CO2-Emissionen des Standortes, sondern leistet auch darüber hinaus einen Beitrag zur Energiewende in der Raffineriebranche.

Kontakt

Shell Rheinland Raffinerie
Dr. Frithjof Kublik
Senior Business Development Manager
Carel van Bylandtlaan 23
2596 HP, The Hague

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Dortmund , Nordrhein-Westfalen - 2018

Integra_et_Klima: Umwelt- und Klimaschutz in Integrations- und Sprachkursen

Eine besondere Herausforderung der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe Klimaschutz besteht in der Wissensvermittlung klimarelevanter Aspekte und Informationen für Menschen mit Migrationshintergrund. Maßnahmen, die Migrantinnen und Migranten im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes stärken sollen, müssen kultur- und migrationsspezifische Aspekte beachten. Das Forschungsprojekt Integra_et_Klima der Fachhochschule Dortmund setzt hier an und entwickelte Unterrichtsmaterialien zum Klimaschutz für Integrations- und Sprachkurse.

Kontakt

Fachhochschule Dortmund
Marcel Hunecke
Tel.: +49 231 755-6289
E-Mail
E-Mail: marcel.hunecke@fh-dortmund.de

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Leverkusen , Nordrhein-Westfalen - 2017

Neue Bahnstadt Opladen: Stadtviertelplanung auf die klimafreundliche Schiene

Im Leverkusener Stadtteil Opladen entsteht auf einer ehemaligen Bahnfläche ein neues, rund 70 Hektar großes Stadtviertel – die Neue Bahnstadt Opladen. Bei der Planung standen von Beginn an Klimaschutz und Klimafolgenanpassung sowie eine ökologische Aufwertung des Areals im Fokus. Durch die nachhaltige Entwicklung der Brachfläche werden so konsequent C02-Emssionen reduziert.

Kontakt

neue bahnstadt opladen GmbH
Hendrik Neubauer
Tel.: 02171 4066018
E-Mail
E-Mail: hendrik.neubauer@stadt.leverkusen.de

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Bochum , Nordrhein-Westfalen - 2017

Claudius-Höfe Bochum: Integrativ und klimagerecht wohnen

Die Matthias-Claudius-Stiftung baute 2012 in Bochum ein neues Stadtquartier im 3-Liter-Standard. Das Mehrgenerationen-Wohnprojekt ist nun Heimat für Menschen mit und ohne Behinderung, die bereits während des Planungsprozesses die Solarsiedlung mitgestaltet haben.

Kontakt

Matthias-Claudius-Sozialwerk Bochum e.V.
Matthias Trust
Tel.: +49 234 94365613
E-Mail
E-Mail: matthias.trust@mcs-bochum.de

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Marl , Nordrhein-Westfalen - 2017

GuD-Kraftwerk: Chemiepark Marl macht Dampf

Der Chemiepark Marl ist einer der größten Chemieverbundstandorte in Europa und der größte Produktionsstandort der Evonik Industries AG. Auf einer Fläche, die dreimal so groß ist wie Monaco, werden jedes Jahr rund 4,4 Millionen Tonnen Produkte hergestellt und in die ganze Welt exportiert. Am Standort decken drei Kraftwerke den Energiebedarf der rund 100 Produktionsanlagen. Der Austausch eines alten Kohlekraftwerks durch ein modernes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk (GuD) erhöht die Flexibilität des gesamten Strom- und Dampfverbundes im Chemiepark und spart 280.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein.

Kontakt

Evonik Industries AG
Alexandra Boy
Tel.: +49 2365 49-9449
E-Mail
E-Mail: alexandra.boy@evonik.com

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Wilnsdorf , Nordrhein-Westfalen - 2017

Batchpur: Energieeffiziente Kleinkläranlage

Es gibt in Deutschland immer noch zahlreiche Haushalte, die nicht an das allgemeine Abwassersystem angeschlossen sind. Rund zwei Millionen Kleinstkläranlagen, ausreichend für je einen Vierpersonenhaushalt, sind hierzulande in Betrieb. Die Kleinkläranlagen verbrauchen viel Energie, immerhin ca. 600.000 Megawattstunden jährlich. Die Firma Batchpur hat nun eine Kleinkläranlage entwickelt, die durch verschiedene Optimierungen mehr als 50 Prozent Energie einspart.

Kontakt

batchpur GmbH & Co.KG
Reinhard Boller
Tel.: +49 2739 41-09
E-Mail
E-Mail: reinhard.boller@batchpur.de

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Köln , Nordrhein-Westfalen - 2017

Veedel Energie: Mieterstrom direkt aus dem Viertel

Kölns größtes kommunales Wohnungsbauunternehmen, die GAG Immobilien AG, ist jetzt auch Energieerzeuger und -verkäufer. Mit „Veedel Energie“ bietet sie ihren Mietern Strom an, der vor Ort durch Blockheizkraftwerke erzeugt und bei Bedarf mit zertifiziertem Ökostrom ergänzt wird. Das spart Kosten und bis zu 87 Prozent CO2 ein.

Kontakt

GAG Immobilien AG
Florian Ellenbürger
Tel.: +49 221 2011-753
E-Mail
E-Mail: florian.ellenbuerger@gag-koeln.de

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Rheinbach , Nordrhein-Westfalen - 2017

Campus Klein-Altendorf: Nachwachsende Rohstoffe für die Energiewende

Am Campus Klein-Altendorf, der zur Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn gehört, geht man neue Wege. Der Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe von Professor Ralf Pude untersucht, wie man mit speziellen Gräsern und Hölzern effizient heizen und dämmen kann. Er leistet so einen großen Beitrag für den Klimaschutz der Zukunft.

Kontakt

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Ralf Pude
Tel.: +49 2225 99963-13
E-Mail
E-Mail: r.pude@uni-bonn.de

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Lindlar , Nordrhein-Westfalen - 2017

:metabolon: Deponie im Schaufenster

Vom Entsorgungs- zum Entdeckungsort: Das Projekt :metabolon hat die Deponie im Bergischen Land ganz schön umgekrempelt. Seit 1982 betreibt der Bergische Abfallwirtschaftsverband hier eine moderne Deponie mit einem Entsorgungsgebiet von mehr als 700.000 Einwohnern. Parallel zum Betrieb ist hier seit dem Jahr 2006 ein Kompetenzzentrum für Ressourcenmanagement entstanden. So blüht eine Deponie – gewöhnlich eher unbeachtet und abgeschieden – im Zeichen der Ressourceneffizienz zu internationaler Aufmerksamkeit auf.

Kontakt

Metabolon
Annette Göddertz
E-Mail
E-Mail: goeddertz@bavmail.de 

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Köln , Nordrhein-Westfalen - 2017

Köln spart CO2: Teambuilding für den Klimaschutz

Auch viele kleine Schritte helfen dem Klima. Die niedrigschwellige Kampagne „Köln spart CO2“ zeigt, wie das geht: Herzstück der Initiative ist ein Internetportal, das CO2-Einsparbeiträge von Bürgern erfasst, deren Größenordnung bemisst und alle Einsparleistungen für ein gemeinsames Einsparziel verknüpft hat.

Kontakt

KölnAgenda e.V.
Ralph Herbertz
Tel.: +49 221 3310887
E-Mail
E-Mail: ralph.herbertz@koelnagenda.de

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Jülich , Nordrhein-Westfalen - 2017

Bioeconomy Science Center: Etablierung einer nachhaltigen Bioökonomie

Der Wandel von der erdölbasierten zur biobasierten Gesellschaft braucht neue und innovative Lösungswege. Diese zu entwickeln ist Ziel des Forschungsverbundes Bioeconomy Science Center (BioSC). Vier Forschungsinstitute arbeiten Hand in Hand, um markttaugliche und nachhaltige Konzepte und Lösungsansätze zu entwerfen und qualifizierte Fachleute auszubilden. Dabei wird das BioSC durch das „NRW-Strategieprojekt BioSC“ maßgeblich unterstützt.

Kontakt

Bioeconomy Science Center
Christian Klar
Tel.: +49 2461 61-4230
E-Mail
E-Mail: c.klar@fz-juelich.de

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Duisburg , Nordrhein-Westfalen - 2017

Carbon2Chem: Stoffliche Nutzung von Hüttengasen

Im Forschungsprojekt „Carbon2Chem“ arbeiten Wissenschaft, Wirtschaft und Industrie an einer neuartigen Nutzung von Hüttengasen aus der Stahlproduktion. Das Gas wird als Rohstoff für Chemikalien genutzt, aus denen Kraftstoffe, Kunststoffe und Kunstdünger erzeugt werden können. Im Prozess wird zudem Überschussstrom aus Erneuerbaren Energien eingesetzt.

Kontakt

ThyssenKrupp Steel Europe AG
Bernd Overmaat
Tel.: +49 201 844-545185
E-Mail
E-Mail: bernd.overmaat@thyssenkrupp.com

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Medebach , Nordrhein-Westfalen - 2017

Kids Climate Conference: Die Klimakonferenz für die Kleinen

Die Kids Climate Conference fand im Juli 2015 zum ersten Mal auch in Deutschland statt. 150 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren arbeiteten ein Wochenende lang in Workshops und formulierten mehr als 550 Ideen für eine bessere Welt: Von Klimaschutz als Schulfach über regionalen und bewussteren Konsum bis hin auch zu ganz konkreten Vorschlägen: Sonnenenergienutzung bei Center Parcs.

Kontakt

Center Parcs Leisure Deutschland GmbH
Gundi Heyer
Tel.: +49 221 22125151
E-Mail
E-Mail: gundi.heyer@groupepvcp.com

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Bochum , Nordrhein-Westfalen - 2016

Nitratsensor: Bochumer Forscher entwickeln Messsystem gegen Überdüngung

Viel hilft viel? – Leider nein. Der exzessive Umgang mit Düngemitteln hat katastrophale Folgen für Umwelt, Gesundheit und Klima. Doch es fehlt Landwirten eine Möglichkeit zur genauen Nitratbestimmung, um die Düngemenge genau anzupassen. Dr. Nicolas Plumeré, Elektrochemiker an der Ruhr-Universität Bochum entwickelt mit seinem Team einen Nitratsensor, mit welchem Landwirte bald selbst den Nitratgehalt der Feldpflanzen bestimmen können.

Kontakt

Ruhr-Universität Bochum
Nicolas Plumeré
Tel.: +49 234 3336-324
E-Mail
E-Mail: nicolas.plumere@rub.de

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Krefeld , Nordrhein-Westfalen - 2016

LANXESS: Eine Rechnung geht auf

In Krefeld betreibt LANXESS seit dem Jahr 2009 eine Lachgasreduktionsanlage (LARA), die jährlich rund 5.000 Tonnen Lachgas – ca. 1,5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente – neutralisiert. Über den Verkauf von Emissionszertifikaten, die durch die Reduktion des klimaschädlichen Lachgases nicht mehr benötigt werden, refinanziert der Chemiekonzern den Bau der Anlage von knapp zehn Millionen Euro.

Kontakt

LANXESS Deutschland GmbH
Bernd Kaletta
Tel.: +49 221 22125151
E-Mail
E-Mail: bernd.kaletta@lanxess.com

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Bochum , Nordrhein-Westfalen - 2016

AKAFÖ Bochum: Zu gut für die Tonne

Eine Großgastronomie, die bemüht ist, nicht nur gutes sondern auch günstiges Essen anzubieten, achtet ohnehin auf den effizienten Umgang mit Lebensmitteln. Wenn es dann wie beim Akademischen Förderungswerk (AKAFÖ) Bochum in vier Hochschulmensen gelingt, die Lebensmittelabfälle gleich um 25 Prozent zu reduzieren, ist das schon etwas Besonderes.

Kontakt

AKAFÖ - Akademisches Förderungswerk
Ezzedine Zerria
Tel.: 0234 3336324
E-Mail
E-Mail: ezzedine.zerria@akafoe.de

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Neukirchen-Vluyn , Nordrhein-Westfalen - 2016

ENNI Solarpark mit Energiepfad: Picknick im Solarpark

Die Städte Moers und Neukirchen-Vluyn haben ein ehrgeiziges Ziel: Bis zum Jahr 2035 soll 100 Prozent des Stroms aus regionalen regenerativen Energiequellen und Kraft-Wärme-Kopplung fließen. Ein wichtiger Meilenstein ist nun geschafft: Auf einer ehemaligen Auskiesungsfläche ist ein Solarpark entstanden. Neben sauberem Strom bietet das Gelände nun auch Erläuterungen und Naherholungswert für Ausflügler. Ein Aussichtspavillon und Erläuterungen entlang eines Energiepfads bringen Besuchern die Energiewende näher.

Kontakt

ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH
Herbert Hornung
Tel.: +49 2841 104102
E-Mail
E-Mail: hhornung@enni.de

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Bielefeld , Nordrhein-Westfalen - 2018

Fit2Load: Elektrofahrzeuge intelligent laden

Gewerbliche Fahrten eignen sich dank Planbarkeit und kurzer Strecken besonders gut für den Einsatz von E-Mobilen. Das Umstellen der Unternehmensflotten wird jedoch häufig durch die Frage gehemmt, wie sich eine ökologische und ökonomisch optimale Ladung der Fahrzeugflotte ermöglichen lässt. Das Projekt „Fit2Load“ setzt hier an, um eine praktikable Lösung anzubieten und die Ausweitung elektrifizierter Flotten damit voranzutreiben: Ein speziell entwickeltes Lademanagementsystem soll dabei helfen, die Vorgänge intelligent zu steuern, die Überlastung des Netzanschlusses zu vermeiden und den Bezug von Grünstrom zu maximieren.

Kontakt

Archimedes Technik GmbH
Stefanie Balzarek
Tel.: 05221 1334269
E-Mail
E-Mail: stefanie.balzarek@archimedes-technik.de

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Aachen , Nordrhein-Westfalen - 2018

Grünflächen gemeinsam gestalten und erhalten

Als Folge des Klimawandels treten immer mehr Extremwetterereignisse auf, die auch in Städten große Auswirkungen haben. Kommunen müssen deshalb tätig werden, Grünzüge erhalten und Anpassungsmaßnahmen ergreifen, um ihre Städte für die veränderten Klimasituationen zu wappnen. Um hier bei der entsprechenden Gestaltung unterstützen zu können, erforscht die RWTH Aachen gemeinsam mit den Partnern Regionalverband Ruhr und FH Südwestfalen im Projekt CoProGrün (Co-Produktion städtischer Grünflächen), wie Grünzüge durch die Einbindung von Zivilgesellschaft und Landwirtschaft nachhaltiger und attraktiver gestaltet und gleichzeitig auch langfristig gesichert werden können.

Kontakt

Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur, RWTH Aachen University
Axel Timpe
Tel.: +49 241 8095061
E-Mail
E-Mail: timpe@la.rwth-aachen.de

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Bielefeld , Nordrhein-Westfalen - 2018

Mit Sonnenkraft zum Traumberuf

Der Ausbau der Erneuerbaren Energien lässt den Bedarf an qualifizierten Fachkräften im naturwissenschaftlich-technischen Bereich deutschlandweit steigen. In Ostwestfalen-Lippe begeistert der Wettbewerb „Bobby Car Solar Cup“ Schülerinnen und Schüler auf spielerische Weise für moderne Technologien und spricht so die potenziellen Ingenieurinnen und Ingenieure von Morgen bereits heute an. Circa 3.000 Jugendliche haben sich auf diesem Weg bereits intensiv mit klimafreundlichen Lösungen zur Mobilität auseinandergesetzt.

Kontakt

Energie Impuls OWL e.V.
Monika Pieper
E-Mail
E-Mail: info@energie-impuls-owl.de

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Essen , Nordrhein-Westfalen - 2017

Krupp-Gürtel: Von einer industriellen Brachfläche zum klimafreundlichen Stadtviertel

Wo einst die die Schornsteine der Krupp-Gussstahlfabrik rauchten, entsteht heute der „Krupp-Gürtel“. Auf einer Fläche, die mit 230 Hektar fast dreimal so groß ist wie die Essener Innenstadt, entwickeln die Stadt Essen und Thyssenkrupp gemeinsam hochwertige Standorte für Wohnen, Arbeiten und Erholung. Das groß angelegte Stadtentwicklungsprojekt verbindet das ehemalige Industrieareal im Essener Westen mit der City – und integriert dabei konsequent die Belange von Klimaschutz und Klimafolgenanpassung.

Kontakt

Stadt Essen
Kai Lipsius
Tel.: +49 201 8882300
E-Mail
E-Mail: kai.lipsius@gha.essen.de

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