Innovationsprojekt Klimaschutz
Klimaschutzprojekte mit besonderer Strahlkraft und besonders hohem Innovations-Niveau wurden und werden vom Land NRW als „Innovationsprojekt Klimschutz“ ausgezeichnet.

Projekte aus Kommunen und Unternehmen
Kommunen und Unternehmen sind für die Umsetzung von Energiewende und Klimaschutz wichtige Akteure. Vorbildliche Good-Practice Projekte von Städten und Gemeinden sowie von kleinen und größeren Unternehmen finden Sie hier.

Rückschau

Von September 2016 bis März 2019 wurde das EFRE-geförderte Projekt „Zwischenpräsentation der KlimaExpo.NRW – die MitmachExpo“ durchgeführt.

kein Filter aktiv

Projekte

Sortieren nach:

1 - 25 von insgesamt 470 Projekten

Leverkusen , Nordrhein-Westfalen

Dampf ist Geld wert: Levaco Chemicals setzt auf Venturidüsen-Kondensatableiter

Bei Levaco Chemicals im Chempark Leverkusen sorgt Prozessdampf für ordentlich Hitze in den Reaktoren. Damit der Energieträger so effizient wie möglich genutzt werden kann, setzt das Chemieunternehmen auf Venturidüsen-Kondensatableiter von EBE Engineering aus Essen. Ausgangspunkt für die Optimierung war die Masterarbeit eines Betriebsingenieurs im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen. Unterm Strich reduziert die technische Umrüstung den Dampfverbrauch um rund 20 Prozent.

zum Projekt

Mülheim/Ruhr , Nordrhein-Westfalen - Sept

Neues Blockheizkraftwerk für den Siemens-Standort Mülheim

Energie- und Wärmeerzeugung gemeinsam statt getrennt: Am Standort Mülheim an der Ruhr hat die Siemens Energy AG ein neues Blockheizkraftwerk mit einer elektrischen Nennleistung von 1.189 kW und einer thermischen von 1.195 kW errichtet und spart gegenüber der konventionellen Erzeugung bis zu 26,8 Prozent Energie.

Kontakt

Siemens Energy AG
Stephan Meckenstock
E-Mail
E-Mail: Stephan.meckenstock@siemens-energy-com

zur Merkliste hinzufügen

 

zur Route hinzufügen

zum Projekt

Schwerte , Nordrhein-Westfalen - 2020

Photovoltaik und E-Mobilität clever kombiniert

Photovoltaik ist für Jörg Tappeser nicht nur ein Beruf. Der Inhaber einer Solartechnik-Firma in Schwerte ist Überzeugungstäter, insbesondere für die Kombination von Photovoltaik mit Elektromobilität. Drei Gebäude – ein Bürohaus, sein Privathaus und das Lager auf einem Bauernhof – hat er mit PV-Anlagen ausgestattet, die teils noch vergrößert werden. Gleichzeitig hat er seine Firmenflotte von vier Diesel-Autos auf fünf E-Fahrzeuge plus einen Hybriden umgestellt und tankt nun den selbst erzeugten Solarstrom. 

Kontakt

Jörg  Tappeser
Elsetalstrasse 32
58239 Schwerte
Tel.: 02304 200477
E-Mail
E-Mail: info@solartechnik-tappeser.de

zur Merkliste hinzufügen

 

zur Route hinzufügen

zum Projekt

Jülich , Nordrhein-Westfalen - 2017

Synlight - Die größte künstliche Sonne der Welt

Das DLR-Institut für Solarforschung startete am 23. März 2017 den Betrieb des Hochleistungsstrahlers Synlight, eine bisher in der Welt einmalige Anlage. Der Forschungsschwerpunkt liegt in den nächsten Jahren auf der Entwicklung von Herstellverfahren für solare Treibstoffe.

zum Projekt

Kreis Lippe , Nordrhein-Westfalen - 2016

Felix-Fechenbach-Berufskolleg

Bei der anspruchsvollen energetischen Sanierung des Felix-Fechenbach-Berufskollegs zur Plusenergieschule wurde der Passivhausstandard EnerPHit Plus für Bestandsgebäude realisiert. Hier wird in der Jahresbilanz mehr Primärenergie erzeugt als Beheizung, Lüftung und Trinkwassererwärmung – einschließlich Hilfsenergie – sowie Beleuchtung verbrauchen.

zum Projekt

Wuppertal , Nordrhein-Westfalen - 2014

Else-Lasker-Schüler Gesamtschule

Das zur Gesamtschule Else Lasker-Schüler gehörende Gebäude aus den 1960er-Jahren mit den naturwissenschaftlichen Räumen an der Windstraße in Wuppertal wurde aufgrund von Schadstoffbelastung und statisch-konstruktiver Probleme abgerissen. An der gleichen Stelle wurde im Anschluss von 2013 bis 2014 ein Neubau errichtet. Der Neubau erfüllt die Anforderungen an ein Passivhaus. Dazu wurde ein kompakter Baukörper mit einfacher Hüllflächenstruktur gewählt, der in drei Obergeschossen das vorgegebene Raumprogramm umsetzt.

zum Projekt

Detmold , Nordrhein-Westfalen - 2014

Heinrich-Drake-Realschule

Das Gebäude wurde als Passivhaus auf 3.409 m² mit 22 Klassenräumen, 10 Differenzierungsräumen, 8 Fachklassenräumen sowie den nötigen Nebenräumen als ein kompakter Erweiterungsbau für die bestehende Schule errichtet.

zum Projekt

Essen , Nordrhein-Westfalen - 2018

Verwaltungsgebäude der RAG-Stiftung und RAG AG in Essen

Das neue zweigeschossige Verwaltungsgebäude der RAG-Stiftung und RAG AG befindet sich auf dem Gelände des UNESCO-Welterbes Zollverein in Essen vis-à-vis der mächtigen ehemaligen Kokerei. Das L-förmige Gebäude nimmt die Grenzen des Eckgrundstücks auf und bildet eine Adresse zum vorgelagerten "Weißen Platz".

 

zum Projekt

Brühl , Nordrhein-Westfalen - 2019

Business Center brüneo für Co-Working

brüneo, das zweigeschossige Bürogebäude am Standort Brühl, wurde als Business Center und Coworking Space konzipiert, in dem die Nutzer nicht nur ein Büro mieten, sondern die gesamte notwendige Infrastruktur eines Arbeitsplatzes zur Verfügung gestellt bekommen.

Kontakt

brüneo Gesellschaft für gute Geschäfte mbH
Michael Volkmann
Geschäftsführer
Marie-Curie-Str. 3
50321 Brühl
E-Mail
E-Mail: mail@brueneo.de

zur Merkliste hinzufügen

 

zur Route hinzufügen

zum Projekt

Münster , Nordrhein-Westfalen - 2017

H7 - nachhaltiges siebengeschossiges Bürogebäude in wegweisender Holz-Hybrid-Bauweise im Münsteraner Hafenviertel

Bei dem Bürogebäude H7 steckt die Besonderheit bereits in seinem Namen: Das H steht für die innovative Holz-Hybridbauweise, die Sieben für die realisierte Geschossanzahl. Durch diese energieeffiziente und nachhaltige Bauweise wurden bisher 626 Tonnen CO2 eingespart. Die Dank der Vorfertigung kurze Bauzeit und Transportwege und der damit einhergehende niedrige Energieaufwand haben eine weitere CO2-Reduzierung erbracht.

Kontakt

DESRAD Immobilien GmbH & Co. KG
Vasant Desai
Geschäftsführer
Am Mittelhafen 16
48155 Münster
E-Mail
E-Mail: info@h7-muenster.de

zur Merkliste hinzufügen

 

zur Route hinzufügen

zum Projekt

NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland , Nordrhein-Westfalen - 2020

DESIGNETZ entwickelt skalierbare Lösungen für das Energiesystem der Zukunft

Das Ziel von DESIGNETZ ist es, den für die Energiewende notwendigen Rahmen zu beschreiben und skalierbare Lösungen zu entwickeln. So werden im Projekt neue innovative Lösungen für das dezentrale Stromnetz der Zukunft entwickelt, indem die erneuerbaren Energien in das Energiesystem integriert werden und gleichzeitig der Netzausbau auf ein Minimum reduziert wird.

Die Modellregion NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland bilden alle wesentlichen Herausforderungen der Energiewende ab, sodass sich die Ergebnisse aus DESIGNETZ auf ganz Deutschland übertragen lassen.

Kontakt

Westnetz Gmbh
Lothar Ahle
Projektleiter DESIGNETZ
Florianstraße 15-21
44139 Dortmund
E-Mail
E-Mail: info@designetz.de

zur Merkliste hinzufügen

 

zur Route hinzufügen

zum Projekt

Elsdorf , Nordrhein-Westfalen - 2021

QUIRINUS - Regionales virtuelles Flächenkraftwerk vkw++

Der Ansatz des Projektes QUIRINUS ist es, die dezentral verteilte Flexibilität aus Erzeugungs-, Speicher- und Verbrauchsanlagen zu einem virtuellen Kraftwerk (VKW) zu bündeln, um sie netz- und systemdienlich einzusetzen. Für den gezielten Einsatz dieser Flexibilität ist die effektive und wirtschaftliche Implementierung der folgenden beiden Faktoren von entscheidender Bedeutung. Zum einen ein hohes Maß an Netztransparenz, d.h. die Erfassung des aktuellen Zustands aller relevanten Komponenten, das den heutigen Branchenstandard weit übersteigt. Zum anderen eine intelligente und dynamische Aggregation und Steuerung der verfügbaren Flexibilitätsressourcen.

Kontakt

SME Management GmbH
Kurt Vetten
Geschäftsführender Gesellschafter, Projektentwicklung
Am Schlehdorn 5-7
50189 Elsdorf
Tel.: 02271 5059140
E-Mail
E-Mail: mail@sme-management.de

zur Merkliste hinzufügen

 

zur Route hinzufügen

zum Projekt

Dortmund , Nordrhein-Westfalen - 2020

IDEAL – Impedanzregler und dezentrales Engpassmanagement zur autonomen Leistungsflusskoordinierung

Im Forschungsprojekt Ideal wird ein agentenbasiertes Engpassmanagementsystem für die Hochspannungsebene mit dezentralen Leistungsflussreglern und Flexibilitätspotentialen der Mittelspannung entwickelt. Die Leistungsflussregler sind sogenannte Impedanzregler, welche direkt an eine Freileitung geklemmt werden und durch eine Spule die Reaktanz der Leitung beeinflussen können. Neben den Leistungsflussreglern werden zur Behebung von Engpässen Flexibilitätspotentiale aus der Mittel- und Niederspannung verwendet. Dafür wird zunächst mit einer State Estimation der Systemzustand bestimmt und anschließend mit einem Optimierungsverfahren das Flexibilitätspotential bestimmt.

Kontakt

ie3, TU Dortmund
Florian Rewald
Emil-Figge-Straße 70
44227 Dortmund
E-Mail
E-Mail: florian.rewald@tu-dortmund.de

zur Merkliste hinzufügen

 

zur Route hinzufügen

zum Projekt

Aachen , Nordrhein-Westfalen - 2021

Mittelspannungs-Gleichstrom-Forschungsnetz

Am 19. November 2019 wurde nach fünfjähriger Planungs- und Bauphase das Mittelspannungs-Gleichstrom-Forschungsnetz (MVDC-Netz) am Forschungscampus Flexible Elektrische Netze (FEN) feierlich in Betrieb genommen. Es verbindet auf dem Campus Melaten der RWTH Aachen das E-ON Energy Research Center (E.ON ERC), das Center for Aging, Reliability and Lifecycle Analysis (CARL, im Bau) und das Center for Wind Power Drives (CWD). Es bietet als weltweit einzigartiges Großlabor die Möglichkeit, den Betrieb von Gleichspannungsverteilnetzen und deren Komponenten dauerhaft realitätsnah zu erproben und weiter zu entwickeln. Es entstand im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen der RWTH-Aachen mit 16 beteiligten Professuren und 21 Industriepartnern als Leuchtturmprojekt der ersten Förderphase mit Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (03SF0491).

Kontakt

Forschungscampus Flexible Elektrische Netze (FEN), RWTH Aachen
Dr.-Ing. Peter Lürkens
Wissenschaftlicher Koordinator
Campus-Boulevard 79
52080 Aachen
Tel.: 0241 80 22471
E-Mail
E-Mail: info@FENaachen.net

zur Merkliste hinzufügen

 

zur Route hinzufügen

zum Projekt

Wuppertal , Nordrhein-Westfalen - 2021

Ökologisches Trassenmanagement bei Westnetz

Lebensader Trasse – Refugium für Reptilien im Marscheider Wald
Ökologisches Trassenmanagement bei Westnetz

Der Verteilnetzbetreiber Westnetz GmbH baut und betreibt sein Netz unter der Prämisse ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit. Dazu gehört auch die Pflege der Freileitungstrassen mit einer Fläche von ca. 6.000 Hektar. Diese Vorgehensweise ist mittlerweile als ein fester Bestandteil in die Trassenpflege integriert. Es gewährleistet den sicheren Betrieb der Leitungen und schützt zugleich die Pflanzen- und Tierwelt. Die notwendigen Pflegemaßnahmen werden konsequent nach ökologischen Gesichtspunkten ausgerichtet. Im Dialog mit Behörden und Naturschutzverbänden entwickelt die Westnetz GmbH für geeignete Trassenabschnitte einen Biotopmanagement-Plan, der dazu beiträgt, bestehende Lebensräume in ihrer Vielfalt zu erhalten – zuweilen sogar einzigartige neue Biotope hervorbringen.

Kontakt

Amprion GmbH, Abteilung Umwelt. G-PU
Vegetationspflege
E-Mail
E-Mail: naturschutz@amprion.net

zur Merkliste hinzufügen

 

zur Route hinzufügen

zum Projekt

Wuppertal , Nordrhein-Westfalen - 2020

Intelligentes Verteilnetzmanagement-System (iNES® & iNES® 2.0)

Das intelligente Verteilnetzmanagement-System bietet eine vielversprechende Lösung für die nachhaltige Einbindung von Erneuerbaren Energien und Elektromobilität in die Stromnetze. Sie ermöglichen die Überwachung und Steuerung der Versorgungssituation und können entstehende Probleme wie Spannungsbandverletzungen oder Überlastungen völlig autonom beheben. An der Bergischen Universität Wuppertal wird erforscht, mit welchen praxisfähigen Ansätzen die technische Umsetzung der Energiewende im Rahmen der ambitionierten klimapolitischen Ziele gelingt.

Kontakt

EVT, Bergische Universität Wuppertal
Marcel Modemann
E-Mail
E-Mail: marcel.modemann@uni-wuppertal.de

zur Merkliste hinzufügen

 

zur Route hinzufügen

zum Projekt

Greven , Nordrhein-Westfalen - 2020

Wasserkraftanlage Schulze Höping-Pellengahr

Der Betrieb der alten Mühle des landwirtschaftlichen Betriebs Schulze Höping-Pellengahr in Greven hat schon seit Jahrzehnten die Wasserkraft der Münsterschen Aa genutzt; früher zum Malen des Getreides und zum Betrieb landwirtschaftlicher Gerätschaften, zukünftig wird die mechanische Energie in elektrische Energie umgewandelt und CO2-freier Strom erzeugt (80 t CO2-Vermeidung pro Jahr).

zum Projekt

Marsberg , Nordrhein-Westfalen - 2020

Wasserkraftwerk Holtey

Die Wasserkraftanlage der Familie Holtey in Marsberg - Westheim wird zurzeit grundlegend umgestaltet: Die Turbine in der alten Mühle wird stillgelegt. Dafür wird an anderer Stelle ein neues Turbinengebäude mit einer neuen Turbinenanlage errichtet. Die alten Anlagenteile (Turbine von 1908!) sind so stark verschlissen und reparaturbedürftig, dass ein Neubau vorteilhafter ist. Vor dieser Entscheidung wurden die wirtschaftlichen und wasserrechtlichen Aspekte eingehend geprüft. Ohne die bewilligte Förderung aus dem REN-Programm des Landes Nordrhein-Westfalen wäre dieses Projekt nicht bis zur Ausführung gelangt.

zum Projekt

Monschau , Nordrhein-Westfalen

Wasserkraftnutzung an der Perlenbachtalsperre

Der Wasserversorgungsverband Perlenbach in der Eifel, Mons­ chauer Land, nutzt seit März 2004 an der von ihm bewirtschafteten Trinkwassertalsperre, die den Perlenbach aufstaut die Wasserkraft. Das überschüssige Wasser, welches die Talsperre nicht mehr fassen kann, wurde bisher durch eine Hochwasserentlastungsanlage abgeführt. in einer Betonrinne wurde das Wasser über mehrere Kaskaden in ein Tosbecken geleitet, um die Energie zu vernichten.

zum Projekt

Arnsberg , Nordrhein-Westfalen

Wasserkraftwerk Möhnebogen

Bei dem Wasserkraftwerk Möhnebogen handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt zwischen der Stadt Arnsberg/den Stadtwerken und einem privaten Investor, die sich in der Wasserkraftanlage Möhnebogen GmbH zusammengefunden haben.

zum Projekt

Rhede-Krechting , Nordrhein-Westfalen

Neue Wasserkraftschnecke in Rhede-Krechting im Münsterland

Anlässlich des Deutschen Mühlentages wurde die erste Wasserkraftschnecke im Münsterland in Rhede-Krechting an der Bocholter Aa durch die Stadtwerke Rhede in Betrieb genommen. Im Rahmen eines Bürgerfests wurde die neu errichtete Anlage der Bevölkerung vorgestellt. Bereits 1909 wurde die Wasserkraft an diesem Standort zur Stromererzeugung genutzt. Ende der 1960er Jahre wurde das alte Mühlengebäude abgerissen und im Zuge der Aa-Regulierung eine neue Stauanlage errichtet.

zum Projekt

Wipperfürth

Kerspe-Talsperre: Wasserkraft aus dem Rohwassernetz der Wuppertaler Stadtwerke

Am Standort der Herbringhauser Talsperre wird aus Wasser Strom gewonnen. Bevor das Rohwasser aus der Kerspe-Talsperre ins Wasserwerk gelangt, treibt es im Zuge der Druckminderung zunächst den Generator einer Turbine an und produziert so elektrische Energie. Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) wollen verstärkt die Energie nutzen, die als hydraulisches Potential im Rohwasser vorliegt. Die Idee kam aus dem unternehmensinternen Vorschlagswesen. Mittlerweile vermarkten die WSW den Strom aus der Kerspe-Talsperre sogar auf dem weltweit ersten Blockchain-basierten Handelsplatz für Ökostrom eines kommunalen Energieversorgers, dem sogenannten Tal.Markt.

zum Projekt

Iserlohn , Nordrhein-Westfalen

Wasserkraft für Iserlohn

Bei der Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energiequellen setzen die Stadtwerke Iserlohn auf innovative Technologien. So hat der heimische Energieversorger am Hochbehälter Ostfeld eine moderne Energierückgewinnungs-Anlage in Betrieb genommen, mit der aus Wasser­energie völlig klimaneutral Strom gewonnen wird. Am Standort an der Hagener Straße ist ein Display installiert worden. Es zeigt die aktuelle Leistung, die seit Inbetriebnahme erzeugte Energie sowie die CO2-Ersparnis an.

zum Projekt

, Nordrhein-Westfalen

Wasserkraft rückt in Gescher in den Fokus

Insgesamt hat NRW Fließgewässer mit einer Länge von über 50.000 Kilometern. Die Wasserkraftnutzung im Land hat eine lange Tradition als verlässliche Energiequelle beim Betrieb von Industrie- und Gewerbebetrieben in den Phasen der frühen Industrialisierung. Auch heute noch bietet die Wasserkraft in NRW Potentiale zur CO2-freien Stromerzeugung durch Modernisierung, Ausbau und Optimierung bestehender Anlagen.

zum Projekt

Finnentrop , Nordrhein-Westfalen

Pumpspeicherkraftwerk in Finnentrop

Moderne Speichertechnologien, die eine Ungleichzeitigkeit von Stromerzeugung und Stromnachfrage ausgleichen, sind der Schlüssel für die Ablösung fossiler Energieträger durch regenerative Energien. „Nach neuen Speichertechnologien zu suchen, bedeutet aber nicht, dass wir künftig auf bewährte und gleichsam nachhaltige Energiespeicher wie die Pumpspeicherkraftwerke verzichten können“, erklärte Remmel beim Besuch des Pumpspeicherkraftwerks Rönkhausen der Enervie Gruppe in Finnentrop.

zum Projekt